Ganz aktuell – ROTE LINIE am Hambacher Wald/am Sündenwäldchen in Manheim
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
goldener Herbst, es könnte so schön sein… wenn nicht der IrRWEg am Hambacher Wald weiterginge…
Es ist wie so oft schon, RWE versucht, die Mahnwache in Manheim zu verhindern. Und will uns die Route für die Rote Linie vorschreiben. Die aktuellen Verbrechen gegen unsere Mitwelt sollen vertuscht, Öffentlichkeit soll ferngehalten werden.
Lasst uns zeigen, dass wir uns nicht fernhalten lassen und dass die Klimabewegung im beginnenden Bundestagswahlkampf eine wichtige Rolle spielen muss.
Deshalb – Sonntag, 24. November, ROTE LINIE am Hambacher Wald!
Eva und Michael, HambiSupportAachen, Buirer für Buir, Mawalü und viele Unterstützer*innen rufen auf! Kommt zuhauf,
mit roter Garderobe, Fahnen, Tüchern…
– Verhinderung der unsinnigen Manheimer Bucht
– Erhalt des wunderbaren „Sündenwäldchens“ am Manheimer Sportplatz, die Rodung könnte unmittelbar bevor stehen, viele Anzeichen sprechen dafür, Bäume sind markiert, es werden Haselmäuse und Fledermäuse „eingesammelt“…
– Unterstützung der dortigen Waldbesetzung
– Unterstützung der verbliebenen Einwohner*innen von Manheim
– Unterstützung der sonntäglichen Mahnwache am Wäldchen
– Schaffung von mehr Öffentlichkeit zum Thema
– Wasser ist Menschenrecht, die RWE-Pläne gefährden unser Trinkwasser
– Verhindern wir, dass RWE wie schon so oft Tatsachen schafft, bevor irgendwer es richtig mitbekommt
noch ein Aufruf und ganz viele Infos und ein aktuelles Video zum Thema auch unter
Treffpunkt 11.30 Uhr, rund um die Kirche in Manheim, 12 Uhr Start Richtung Tagebaukante, dort Rote Linie, im Anschluss zur Waldbesetzung… es wird einen Shuttle-Service vom Bhf Buir nach Manheim geben…
Also los, wetterfest anziehen, möglichst viele Menschen mitbringen, die Nachricht weiterleiten, mobilisieren, wir freuen uns auf eine erfolgreiche Aktion, DANKE….
Das für heute, es bleibt nach wie vor viel zu tun, zu besprechen, zu stoppen, …
wir setzen auf Euch!
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
noch knapp eine Woche, dann ist es soweit. Wieder ein Waldspaziergang im und am Hambacher Wald mit Eva und Michael.
– Sonntag, 29. September, 12 Uhr, Wald statt Kohle, Waldspaziergang im und am Hambacher Wald, Manheimer Bürge an der ehemaligen AB-Auffahrt Kerpen-Buir
Wir können nicht anders, es gibt wieder einen Waldspaziergang. Themen gibt es reichlich, dem Wald geht es nicht gut, die Bagger baggern weiter, die Pipeline in die Giftmüll-Deponien soll bald gebaut werden… dies und mehr werden wir heute zeigen und besprechen, ebenso wie Perspektiven und Aktionsmöglichkeiten für die kommenden Wochen und Monate. Und wir erinnern selbstverständlich an Steffen Meyn…
Also los, wetterfest anziehen, Picknick einpacken, es wird eine richtige Wanderung…
Wegbeschreibung: AB-Ausfahrt Merzenich, der Beschilderung Richtung Buir folgen, durch Morschenich, bis zum Ende der Straße, links abbiegen, bis zur Einfahrt Parkplatz Manheimer Bürge, dort parken…
Und dann noch diese Termine:
– Freitag, 27. September, Vernissage ab 17.30 Uhr, unsere Freunde Helge und Saxana sind endlich wieder angemessen in Aachen vertreten, an einem neuen exklusiven Ort direkt am Marktpatz
– Samstag, 12. Oktober, Wasserfest in Kuckum
der Herbst ist da, Zeit, ins Kino zu gehen, es laufen aktuell gleich mehrere sehenswerte Filme zu unseren Themen, zum Beispiel im Apollo in Aachen, aber auch anderswo…
Das für heute, es bleibt nach wie vor viel zu tun, viel zu besprechen, viel zu stoppen…
wir setzen auf Euch!
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva & Michael und viele weitere Unterstützer*innen
Mal richtig wandern im Revier? Exkursion auf die Sophienhöhe am 30. Juni
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Lust auf Wandern? Eine richtige Exkursion statt kleiner Wald- oder Dorfspaziergänge? Es geht auf einen seltsamen Berg oder einen mehr als 200 m hohen Kieshaufen, die Sophienhöhe. Wo es sooo schön ist, viel schöner sogar als der große Bürgewald, der Hambacher Wald, jemals war. Sophie, die Haselmaus und jetzt auch noch allerliebste Wildpferde, Greenwashing vom feinsten… und in einhundert Jahren können wir von hier oben sehen, wo einmal ein See entstehen sollte…
Langer Rede kurzer Sinn, die Mahnwache Lützerath lädt ein und Eva und ich sind gerne dabei. Der Einladungstext lautet so:
Sonntag 30.6
♂️⛰️♀️➡️Exkursion auf die Sophienhöhe
Zusammen mit Eva Töller und Michael Zobel und weiteren interessanten Redebeiträgen wollen wir uns die Sophienhöhe unter den Aspekten Renaturierung, Erosion, Wiederbefüllung der Restlöcher, Innenkippe und Restseeutopien genauer
anschauen.
TREFFPUNKT 11:30 Uhr, Parkplatz Alt Lich – Steinstraß 50.936360, 6.486099
♀️➡️Wegstrecke ca. 10 – 12 KM ♂️ Bitte denkt an festes Schuhwerk und Verpflegung!
Die Mahnwache Lützerath freut sich auf einen informativen Tag mit Euch!
Das für heute Moment, es bleibt nach wie vor viel zu tun, viel zu besprechen, viel zu stoppen, die Bagger, unsinnige Rheinwasser-Pipelines, das Manheimer Loch, die ungebremste Zerstörung unserer Lebensgrundlagen…, wir setzen auf Euch!
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva & Michael und viele weitere Unterstützer*innen
Update 22. April, noch sechs Tage bis zum Jubiläums-Spaziergang am 28. April…
– der Wetterbericht ist vielversprechend, es wird mild und trocken…
– vom Bahnhof Buir gibt es einen Shuttle-Dienst zum Treffpunkt Manheimer Bürge
– bitte denkt an eigenes Geschirr, Teller, Tassen, Besteck… und Beiträge zum Buffet bleiben erwünscht
– und schaut bitte kurz vor Sonntag nochmal auf diese Seite, eventuelle Programmänderungen findet Ihr hier.
wir freuen uns auf Sonntag,
Eva und Michael und viele Unterstützer*innen
In knapp zwei Wochen ist es so weit!! 10 Jahre Waldspaziergänge!!!
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Sonntag, 28. April, Eva und ich und viele Freund*innen laden ein, 10 Jahre nach der Premiere 2014:
Wald statt Kohle – 10 Jahre Spaziergänge im und am Hambacher Wald
10 Uhr, Radtour zu den Orten der Zerstörung, Manheim, BUND-Wiese, alte A4, östlicher Teil des Hambacher Waldes…, Treffpunkt S-Bahnhof Kerpen-Buir
12 Uhr, die Radfahrer*innen treffen viele andere Menschen am Wanderparkplatz „Manheimer Bürge“ an der ehemaligen AB-Auffahrt Kerpen-Buir, da, wor vor 10 Jahren die Waldspaziergänge begannen. Wir wollen rückblicken, vorausschauen, feiern, essen und trinken, in kleinen Gruppen in den Wald gehen… bitte eigenes Geschirr mitbringen, Beiträge zum gemeinsamen Buffet sind willkommen, musikalische Beitäge ebenfalls …
Wie ist die Lage? Der IrRWEg geht ungebremst weiter. Es wird weiter gebaggert, abgeholzt und abgerissen, Manheim verschwindet von der Landkarte, der Wald stirbt. RWE, Behörden und viele Politiker*innen schwafeln immer noch von irgendwelchen See-Phantasien. Übrigens die selben Akteure, die nicht einmal eine Kiesgrube wie in Erftstadt-Blessem oder den Blausteinsee beherrschen…
Wegbeschreibung: AB-Ausfahrt Merzenich, der Beschilderung Richtung Buir folgen, durch Morschenich, bis zum Ende der Straße, links abbiegen, bis zur Einfahrt Parkplatz Manheimer Bürge, dort parken…
Helfer*innen werden auch noch gebraucht, für die Verkehrsregelung, den Aufbau am Feierplatz und mehr… bitte bei uns melden.
Hier weitere Termine zum Thema:
So 21.04. + Fr 10.05., im Apollo-Kino in Aachen, mit Hambi Support: Lützerath – Gemeinsam für ein neues Leben, bitte anmelden, der Kinosaal soll voll werden… https://apollo-aachen.de/luetzerath/
Samstag, 4. Mai, 13 Uhr, Alle Dörfer bleiben lädt ein zum Zukunftslauf Rheinland 2.0, das Lauf-event für alle!
20. Mai, Pfingstmontag, im Kalender schon mal freihalten, es gibt wieder die traditionelle Wachszins-Radtour nach Arnoldsweiler
Viele Menschen waren beim letzten großen Jubiläum dabei, 100 Monate Wald- und Dorfspaziergänge… hier die eindrucksvolle Dokumentation von Bodo, Danke dafür…
Das für heute, wie gesagt, es bleibt viel zu tun, viel zu besprechen, viel zu stoppen, die Bagger, unsinnige Rheinwasser-Pipelines, das Manheimer Loch, die ungebremste Zerstörung unserer Lebensgrundlagen…, wir setzen auf Euch!
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva & Michael und viele weitere Unterstützer*innen
März 2024…
10 Jahre Waldspaziergang – es könnte so schön sein – isses aber nicht – trotzdem feiern wir…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
der Frühling kommt mit Macht, es könnte alles so schön sein. Isses aber nicht.
Der IrRWEg geht ungebremst weiter. Es wird weiter gebaggert, abgeholzt und abgerissen, Manheim verschwindet von der Landkarte, der Wald stirbt. RWE, Behörden und viele Politiker*innen schwafeln immer noch von irgendwelchen See-Phantasien. Übrigens die selben Akteure, die nicht einmal eine Kiesgrube wie in Erftstadt-Blessem oder den Blausteinsee beherrschen…
Haben wir denn nichts gelernt aus den Fehlern der Vergangenheit, setzen wir immer noch auf überholte Technik und auf Pläne, die fast fünfzig Jahre alt sind?
Wo ist der Plan B, gibt es dafür keine Strukturwandel-Gelder?
Es bleibt viel zu tun, los gehts…
Samstag, 23. März 2024 – 11 Uhr Fahrradtour entlang der Rheinwassertransportleitung, von Grevenbroich nach Dormagen
Hier der Aufruf der Mahnwache Lützerath:
Im Rahmen des internationalen „Tag des Wassers“ (22.03.2024) starten wir eine bunte Aktionsfahrradtour, von Grevenbroich nach Dormagen, entlang der geplanten Rheinwassertransportleitung. Mit Stopps an relevanten Orten und spannenden Redebeiträgen wollen wir die vielen Probleme und offenen Fragen zu diesem gigantischen Megaprojekt, die Flutung der Tagebaue Inden, Garzweiler und Hambach, beleuchten. Dazu gehört auch unsere massiv gefährdete Trinkwasserversorgung… mehr auf
Weiter gehts, auf zum Hambi…!
Sonntag, 28. April, Eva und ich und viele Freund*innen laden ein, Waldspaziergang am Hambacher Wald, genau 10 Jahre nach dem ersten Spaziergang 2014
10 Jahre, wir haben viel erreicht, es stehen immer noch Bäume, die Kohleförderung endet 2030, 15 Jahre eher als ursprünglich geplant. Manheim und Morschenich werden nicht „bergbaulich in Anspruch genommen“. Klingt gut. Aber die Realität ist eine andere, der Wald stirbt nach wie vor, es wird nichts zu seiner Rettung getan, Manheim wird weiter ausgelöscht.
Trotzdem wollen wir auch feiern. Mit Euch, mit möglichst vielen Menschen.
Wald statt Kohle – 10 Jahre Spaziergänge im und am Hambacher Wald
10 Uhr, Radtour zu den Orten der Zerstörung, Manheim, BUND-Wiese, alte A4, östlicher Teil des Hambacher Waldes…, Treffpunkt S-Bahnhof Kerpen-Buir
12 Uhr, die Radfahrer*innen treffen viele andere Menschen am Wanderparkplatz „Manheimer Bürge“ an der ehemaligen AB-Auffahrt Kerpen-Buir, da, wor vor 10 Jahren die Waldspaziergänge begannen. Wir wollen rückblicken, vorausschauen, feiern, essen und trinken, in kleinen Gruppen in den Wald gehen… bitte eigenes Geschirr mitbringen, Beiträge zum gemeinsamen Buffet sind willkommen…
Helfer*innen werden auch noch gebraucht, für die Verkehrsregelung, den Aufbau am Feierplatz und mehr… bitte bei uns melden.
Wegbeschreibung: AB-Ausfahrt Merzenich, der Beschilderung Richtung Buir folgen, durch Morschenich, bis zum Ende der Straße, links abbiegen, bis zur Einfahrt Parkplatz Manheimer Bürge, dort parken…
aller guten Dinge sind drei…:
Samstag, 4. Mai, 13 Uhr, Alle Dörfer bleiben lädt ein zum Zukunftslauf Rheinland 2.0, das Lauf-event für alle!
Vor 5 Jahren fand in den damals bedrohten Dörfern zum ersten Mal der Zukunftslauf statt, um auf die Bedrohung durch die Braunkohle aufmerksam zu machen… mehr auf
Wie gesagt, es bleibt viel zu tun, viel zu besprechen, viel zu stoppen, die Bagger, unsinnige Rheinwasser-Pipelines, das Manheimer Loch, die ungebremste Zerstörung unserer Lebensgrundlagen…, wir setzen auf Euch!
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva & Michael und viele weitere Unterstützer*innen
Februar 2024, der Wahnsinn geht weiter…
es wird kräftig gerodet am Hambacher Wald, ohne dass die Öffentlichkeit es wirklich mitbekommt…
– Sonntag, 28. April, schon mal vormerken, Wald statt Kohle – Waldspaziergang im Hambacher Wald 10 Jahre nach der Premiere 2014 – mehr als 90.000 Menschen waren mit uns im Wald – trotzdem ist er alles andere als gerettet…
Zu allererst mal ein möglichst frohes neues Jahr…
Wir machen weiter, an vielen Stellen, mit vielen Aktionen.
Das ist und bleibt nötig, NRWE macht auch weiter wie gehabt, wir werden weiter belogen, es werden immer weiter Fakten geschaffen, die uns und nachfolgende Generationen massiv bedrohen.
Zur Einstimmung, die Räumung von Lützerath vor genau einem Jahr war absolut überflüssig, das belegen offizielle Zahlen, es wirde mit falschen energiewirtschaftlichen Prognosen gearbeitet. Überrascht uns das wirklich? Und wo ist jetzt bitteschön die Presse, die mal hinterfragt, wer eigentlich für die Entscheidungen in Düsseldorf, wer für die falschen Prognosen, wer für die Vertreibung von Eckart Heukamp und die Menschen in Lützerath verantwortlich war?
https://www.bund-nrw.de/meldungen/detail/news/neue-zahlen-belegen-luetzerath-raeumung-war-energiewirtschaftlich-ueberfluessig/
in den kommenden Tage gibt es diverse Infos zu geplanten Aktionen, zum Beispiel
– 14. April, 13 Uhr, Ein Jahr Räumung Lützerath, Treffen in Holzweiler, diverse Aktivitäten von dort aus
– 28. April, 10 Jahre Waldspaziergang Hambacher Wald
27. August – auf nach Manheim – an die Orte der Zerstörung…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Hawaii, Teneriffa, Kanada, Rhodos, Frankfurt, Nürnberg…, was muss eigentlich noch geschehen, bis wir das Ruder herumreissen?
Die Verantwortlichen bei uns tun so, als wäre alles normal, wir baggern fröhlich weiter und verbrennen unsere Zukunft.
Es gibt viel zu tun. Es gibt viel zu besprechen. Es gibt viel zu stoppen, Bagger, Pipelines, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen.
Deshalb rufen wir, Eva und Michael und die Mahnwache Lützerath, zum nächsten Wald- und Dorfspaziergang auf:
Sonntag, 27. August, Wald- und Dorfspaziergang in Manheim und im Hambacher Wald, Treffpunkt 11.30 Uhr in „Manheim-City“, Markt und Kirche, Beginn 12 Uhr, Spaziergang zu den Orten der Zerstörung, den Resten von Manheim, dr alte A4, BUND-Wiese, der sterbende Hambacher Wald… nicht zuletzt verstehen wir diesen Spaziergang auch als Unterstützung für den Bauern Porz, der einen einsamen Kampf gegen RWE und deren Amoklauf führt.
Deshalb, kommt zuhauf, es gibt nach wie vor viel zu tun bis die Bagger stehen…
Und eine Woche später geht es nach Aachen, ich hoffe wir sehen uns:
Samstag, 2. September 2023, Tuchwerk Aachen, SOUNDS FOR CLIMATE findet endlich wieder statt!!!
Noch zwei Wochen, dann ist es endlich wieder so weit. Nach coronabedingter Zwangspause sowie behördlicher „Unlust“ ist es uns gelungen, für dieses Jahr wieder ein Festival auf die Beine zu stellen.
Mehr zum Festival und zur möglichen Unterstützung auf
Schon das Line-up macht Lust, mit Kind und Kegel zum Tuchwerk zu kommen…
es wird noch dringend um Unterstützung für dieses großartige Festival gebeten, jede Spende zählt, mehr auf der Webseite
Beim Sounds for Climate präsentieren sich alternative Projekte und Initiativen, die sich aktiv für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit, für nachhaltiges Leben und für eine freie und humanitäre Migrationspolitik einsetzen. Es gibt Infostände, Wortbeiträge auf den Bühnen und vieles mehr.
Das für heute, wir machen weiter, in den Dörfern, im Hambacher Wald, in Manheim, Morschenich, Dormagen…, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit.
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
7. August 2023 – Neues rund um Kohle, Klima, Kultur…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
heute ausnahmsweise mal nur gute Nachrichten – reichlich Kunst und Kultur rund um Klima und Braunkohle:
Samstag, 2. September 2023, Tuchwerk Aachen, SOUNDS FOR CLIMATE findet endlich wieder statt!!!
Noch genau ein Monat, dann ist es endlich wieder so weit. Nach coronabedingter Zwangspause sowie behördlicher „Unlust“ ist es uns gelungen, für dieses Jahr wieder ein Festival auf die Beine zu stellen.
Schon das Line-up macht Lust, sich auf den Weg zum Tuchwerk zu machen…
es wird noch dringend um Unterstützung für dieses großartige Festival gebeten, jede Spende zählt, mehr auf der Webseite
Beim Sounds for Climate präsentieren sich alternative Projekte und Initiativen, die sich aktiv für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit, für nachhaltiges Leben und für eine freie und humanitäre Migrationspolitik einsetzen. Es gibt Infostände, Wortbeiträge auf den Bühnen und vieles mehr.
Und selbstverständlich, ohne Mampf kein Kampf, ist für wunderbares Essen und passende Getränke gesorgt.
Wie sehen uns im Tuchwerk? – das Orga-Team freut sich…
Noch mehr Kultur gefällig?
Im Kunsthaus NRW im schönen Kornelimünster läuft noch bis zum 24. September die sehenswerte Ausstellung
bildwiderstand. in film und fotografie
eine weitere spannende Ausstellung mit Fotos unseres Freundes Hubert Perschke, ab 8. September im Nell-Breuning-Haus in Herzogenrath
Und dann, bitte auf Kinospielpläne achten! Im September kommt Vergiss Meyn Nicht in die Kinos, der grandiose Film mit dem Material von Steffen Meyn, der während der Räumung des Hambi im September 2018 ums Leben kam.
Das für heute, wir machen weiter, es bleibt viel zu tun, in den Dörfern, an der L12, im Hambacher Wald, in Manheim, Morschenich, Dormagen…, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit. Dazu bald mehr…
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Wachszinsradtour – Frühstück auf der L12 – VergissMeynNicht in Jülich – Sounds for Climate, Unterstützung gesucht…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
nach wie vor gibt es viel zu tun bis die Bagger stehen…
Montag, 29. Mai, Pfingstmontag, Wachszins für Arnold – Wiederbelebung einer 640 Jahre alten Tradition – mehrere Radtouren, aus Manheim, aus Keyenberg, aus Inden… zur Arnolduskapelle in Arnoldsweiler
Die Aachener*innen treffen sich um 11.30 Uhr am Hbf Aachen und fahren um 11.51 Uhr mit dem Zug nach Langerwehe
Mittwoch, 31. Mai, Kulturbahnhof Jülich, Vergiss Meyn nicht, nach der Weltpremiere auf der Berlinale und 5 Monate vor dem Kinostart läuft der Film in Jülich, noch gibt es Plätze…
Donnerstag, 1. Juni, Entspanntes Frühstück auf der L12 von Keyenberg nach Holzweiler, bringt Essen und viel Zeit mit!
Zum 01.06. soll die #L12 zwischen #Holzweiler und #Keyenberg und weitere 7 Windräder von #RWE zerstört werden! Das lassen wir nicht zu und sind mit euch vor Ort. Kommt am 1. Juni ab 5 Uhr oder später zum gemeinsamen Frühstück!
Samstag, 2. September, Tuchwerk Aachen, SOUNDS FOR CLIMATE findet endlich wieder statt!!!
Nach coronabedingter Zwangspause sowie behördlicher „Unlust“ ist es uns gelungen, für dieses Jahr wieder ein Festival auf die Beine zu Stellen, für das wir noch dringend Sponsoren suchen. Jeder € hilft uns, das Festival, für das wir bereits namhafte Künstler/ Musiker/Bands, die ohne Gage auftreten, gewinnen konnten, so zu gestalten, dass wir am Ende hoffentlich einen Überschuß erwirtschaften werden, um damit wiederum die Klimabewegung zu unterstützen. Mehr zum Festival und zur möglichen Unterstützung auf
Das für heute, wir machen weiter, in den Dörfern, im Hambacher Wald, in Manheim, Morschenich, Dormagen…, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit.
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Rundmail vom 10. Mai 2023 – Sonntag, Muttertag, zur Menschenkette!!!
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
sehen wir uns am Sonntag am Tagebau Garzweiler?
Sonntag, 14. Mai, 12 Uhr, Dorfspaziergang mit Menschenkette in den Dörfern am Tagebau Garzweiler
Menschenkette an der L12 – denn die Kohle unter Lützerath bleibt im Boden!
Zum 1. Juni soll die Verbindungsstraße zwischen den geretteten Dörfern Holzweiler und Keyenberg am Tagebau Garzweiler gesperrt und dann abgerissen werden. Ebenfalls diesen Sommer sollen sieben weitere Windräder im Tagebauvorfeld abgerissen werden. Das heißt, die Kohlebagger werden sich noch weiter ins Land fressen, weit über den Tagebauverlauf hinaus, der mit der Einhaltung der 1,5 Grad Grenze kompatibel ist.
Für die geretteten Dörfer ist die L12 wie eine „Lebensader“. Wenn die Landstraße abgebaggert wird, müssten die Menschen große Umwege zum Kindergarten oder Bäcker fahren. Ein weiteres Stück Lebensqualität wird den Menschen genommen.
Und die Politik schaut zu. Oder weg. Die Menschen in den angeblich geretteten Dörfern brauchen umgehend eine Perspektive für ein gutes Leben, für eine Wiederbelebung ihrer Heimat. Dazu gehören selbstverständlich funktionierende Verkehrswege.
Doch RWE baggert, was das Zeug hält und will auch hier zerstören, nun soll die Straße gekappt werden. Ohne Sinn und Verstand, es geht einzig darum, die Menschen zu zermürben, den verbliebenen Einwohnern das Leben schwerer zu machen.
Dagegen wollen wir uns wehren. Die Mahnwache Lützerath, Alle Dörfer Bleiben und andere Initiativen rufen darum am 14. Mai zu einer Menschenkette auf, um gegen die Zerstörung der L12 sowie der Windräder und den fortschreitenden Kohleabbau zu protestieren.
Treffpunkt: 14. Mai, 11.30 Uhr in Holzweiler und Keyenberg
Alle Infos:
und dann schon mal im Kalender notieren:
Montag, 29. Mai, Pfingstmontag, Radtour, Wachszins nach Arnoldsweiler
Am Pfingstmontag, den 29. Mai 2023, findet im RheinischenBraunkohlerevier am Hambacher Forst wieder dieWachszins-Fahrradwallfahrt statt. In den letzten Jahren wurde die 640 Jahrealte Tradition dieser Wallfahrt wieder zum Leben erweckt.In Arnoldsweiler liegt der Heilige Arnold (+ um 800) begraben, der alsHofmusiker Karls des Großen von diesem einst nach einem Ritt um den Wald, diesen geschenkt bekam und ihn den umliegenden verarmten Dörfern als Gemeingut übertrug. Aus Dank brachten die ca. 20 Dörfer jährlich Kerzen als ihren Wachszins in die Arnolduskapelle bis ins 19. Jh.
Es wird wieder mehrere Fahrradrouten geben, von Manheim, von Keyenberg, von Inden aus… und fangt schon mal an, Kerzen zu verzieren…
Weitere Informationen zur Wachszinswallfahrt folgen bald…
Das für heute, wir machen weiter, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit.
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
++++Update zur Fahrradtour am kommenden Sonntag, 30. April:
Danke für die Hinweise, hier einer davon…:
Hallo lieber Michael und liebe Eva! Schöne Idee mit der Radtour am 30. April.
Bitte bedenkt und teilt der Community doch noch mit, dass eine Anreise mit der S-Bahn nicht möglich sein word, da die Strecke zwischen Horrem und Düren bis Anfang Mai nicht befahren wird. Es gibt einen Schienenersatzverkehr, der keine Räder mitnimmt. Also müsste mit Öffis der Weg von Horrem (15 km one way) oder Düren (11 km) mit in Kauf genommen werden.
Eva und ich werden nun gegen 11 Uhr in Düren starten, es wäre wünschenswert, wenn sich auch in Horrem eine Fahrradgruppe treffen würde, ich schlage auch dafür 11 Uhr vor…
24. April, Neuigkeiten…
ab aufs Rad – RWE und die Bagger stoppen – am Hambi und rund um Lützerath
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
RWE baggert, was das Zeug hält… unumkehrbare Tatsachen schaffen, roden, zerstören, Mensch und Tier vertreiben, das kann der Konzern schon lange am besten… gegen alle Erkenntnisse wird weiter auf Kohle gesetzt. Und auf die immerwährende Unterstützung durch die Politik.
Wer soll eigentlich diesen IrRWEg stoppen,wenn nicht wir? Machen wir, Gelegenheiten dazu gibt es reichlich:
Sonntag, 30. April, Wald statt Kohle, Radtour mit Eva und Michael rund um Manheim, Morschenich und den Hambacher Wald
Der Hambacher Wald ist gerettet? Ganz im Gegenteil, die Bagger kommen immer näher, der Wald stirbt Stück für Stück, die Vorbereitungen für den aberwitzigen See laufen weiter, die verbliebenen Bewohner von Manheim und Morschenich werden weiter unter massiven Druck gesetzt. Auf unserer heutigen Radtour werden wir uns den aktuellen Stand der Zerstörung ansehen und uns ein Bild vom Frühlings-Hambi machen. Selbstverständlich geht es auch zur Kirchenruine in Morschenich…
Treffpunkt: 11.30 Uhr, Kirche in Manheim, Beginn der Radtour 12 Uhr. Eva Töller und ich starten um 11.00 Uhr vom S-Bahnhof Buir zum Treffpunkt nach Manheim. Dauer etwa 3 Stunden…
Sonntag, 14. Mai, 12 Uhr, Dorfspaziergang mit Rote-Linie-Aktion um die Dörfer am Tagebau Garzweiler
Montag, 29. Mai, Pfingstmontag, noch eine Radtour, Wachszins nach Arnoldsweiler
Am Pfingstmontag, den 29. Mai 2023, findet im RheinischenBraunkohlerevier am Hambacher Forst wieder dieWachszins-Fahrradwallfahrt statt. In den letzten Jahren wurde die 640 Jahrealte Tradition dieser Wallfahrt wieder zum Leben erweckt.In Arnoldsweiler liegt der Heilige Arnold (+ um 800) begraben, der alsHofmusiker Karls des Großen von diesem einst nach einem Ritt um den Wald, diesen geschenkt bekam und ihn den umliegenden verarmten Dörfern als Gemeingut übertrug. Aus Dank brachten die ca. 20 Dörfer jährlich Kerzen als ihren Wachszins in die Arnolduskapelle bis ins 19. Jh.
Es wird wieder mehrere Fahrradrouten geben, von Manheim, von Keyenberg, von Inden aus… und fangt schon mal an, Kerzen zu verzieren…
Weitere Informationen zur Wachszinswallfahrt folgen bald…
Und dann gibt es noch eine spannende Ausstellung im Schloss Benrath zum Thema Hambi..
Am 21. April 2023 eröffnet die Ausstellung „Der Hambacher Forst und der Preis unserer Energieversorgung. Fotografien von Lucas Castel, Daniel Chatard, David Klammer, Sophie Reuter“ im Museum für Gartenkunst auf Schloss Benrath. Sie läuft bis zum 27. August 2023.
Das für heute, wir machen weiter, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit.
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
27. Februar 2023, es geht weiter, Dorfspaziergang in Keyenberg am Sonntag, 5. März
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
es kehrt keine Ruhe ein, die Klimakatastrophe geht ungebremst weiter, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ebenso. Deshalb, machen wir weiter, so lange, bis endlich der letzte Kohlebagger steht.
Sonntag, 5. März, Dorfspaziergang rund um Keyenberg, Treffpunkt 11.30 Uhr, Kirche Keyenberg, Beginn 12 Uhr, mehr auf
Aktuell tobt sich RWE in Keyenberg aus, es wird zerstört, es wird gerodet, schon wieder werden Fakten geschaffen, schon wieder wird den verbliebenen Einwohnern das Leben zur Hölle gemacht.
Bernd Müllender hat in der taz die aktuelle Lage und Stimmung auf den Punkt gebracht:
Es bleibt viel zu tun, deshalb sind wir nicht nur in den Dörfern am Tagebau, sondern auch am
Freitag, 3. März, zusammen mit FFF auf der Straße
und am
Samstag, 18. März, sehen wir uns bei RWE in Essen!
Langer Rede kurzer Sinn, es bleibt gar nichts anderes übrig, wir machen natürlich weiter, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit.
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
ps.: kann ja sein, dass jemensch mal eine Wanderung ohne die deprimierenden Themen Kohle, Klima u. ä. machen möchte, einfach nur Frühling und so, dann hier noch ein aktueller Tipp aus meinem Naturführer-Programm:
Samstag, 4. März, 11 Uhr, Narzissen und Galmei – Zink- und Bleirausch an der Göhl (nach wie vor meine Lieblingswanderung…)
Auf der Spur des Frühlings rund um Emmaburg und Hohnbach. Es ist so weit, in Kelmis/Belgien blühen die ersten Narzissen. Auf den etwa siebeneinhalb Kilometern geht es um die bewegte Geschichte der Region, Neutral-Moresnet, die Emmaburg, den Bergbau. Vorbei an hunderten von schon blühenden Narzissen geht es an alten Bergwerks-Stollen und über die ehemalige Loren-Trasse durch eine wunderbare erwachende Natur. Mit etwas Glück finden wir die Mineralien, nach denen über die Jahrhunderte rund um Kelmis geschürft wurde… Nach etwa vier Stunden kommen wir wieder am Ausgangspunkt an. Anmeldungen und weitere Informationen unter info@zobel-natur.de oder 0171-8508321
Treffpunkt 11.00 Uhr, Parkplatz am Casinoweiher/Lütticher Straße in Kelmis, ca. 4 Stunden mit Pause, 12€ Erwachsene, Kinder ab sechs Jahren 6€
Freitag, 20. Januar, nach der Räumung von Lützerath – wir machen weiter…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
eine Woche nach der Räumung von Lützerath und der großen Demonstration gibt es viel aufzuarbeiten. Auch deshalb findet schon am Sonntag der nächste Dorfspaziergang statt.
22. Januar, 11.30 Uhr, Kirche Keyenberg, mehr auf
Während ich das schreibe, geht die Zerstörung ungebremst weiter:
– RWE baut gerade den nächsten Wall, diesmal entlang der L 12 zwischen Keyenberg und Holzweiler, obwohl dem Konzern noch längst nicht alle Grundstücke dort gehören und manche Eigentümer nicht verkaufen wollen
– in Keyenberg werden Gärten leerstehender Häuser von RWE „besucht“, das Ergebnis sind vernichtete Gärten, gerodete Bäume und Sträucher, RWE möchte mit Rückendeckung der Politik den vebliebenen Einwohner*innen das Leben zur Hölle machen
– im Landtag gab es gestern H. Reuls Märchenstunde, der unfassbare Polizeieinsatz mit knapp 4000 Polizist*innen wird von einer großen Koalition von CDU und SPD bis FDP und AfD gefeiert, herzlichen Glückwunsch:
115 Menschen wurden getreten oder geschlagen – 45 Menschen wurden am Kopf verletzt – 10 Menschen erlitten Knochenbrüche – 15 Menschen mussten direkt vom Notdienst oder im Krankenhaus behandelt werden – 65 Menschen berichteten von Schlagstockeinsätzen, ein Beispiel:
– jetzt wird bekannt, dass RWE auch über 2030 Kohle verbrennen darf, wieder ein kleines Detail aus den Hinterzimmer-Absprachen, was kommt da noch alles?
Langer Rede kurzer Sinn, es bleibt gar nichts anderes übrig, wir machen natürlich weiter, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit.
mehr zur aktuellen Entwicklung rund um Lützerath und NRWE unter anderem auf
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
7. Januar – 17.40 Uhr – nochmal zur Erklärung…
– Dorfspaziergang morgen, 8. Januar, Beginn zwischen 11 und 12 Uhr an der Mahnwache Lützerath
– nach Lützerath zu kommen, ist wegen diverser Schikanen und Straßensperrungen nicht ganz einfach
– jede/r kann versuchen, auf diversen Wegen dorthin zu kommen
– verfolgt die einschlägigen Medien, inzwischen gibt es ein erstaunliches Angebot an Shuttle-Bussen, ab Erkelenz, ab Hochneukirch, zwischen Holzweiler und Keyenberg, in Erkelenz darf das komplette Parkhaus genutzt werden…
– eine Möglichkeit, gemeinsam in Lützerath anzukommen, ist von Holzweiler aus, da bleibt es bei unserem kommunizierten Treffpunkt auf Höhe des Friedhofes an der „Landstraße“
– wenn Ihr ab Holzweiler mit uns zusammen loslaufen wollt, dann parkt bitte im Ort nur auf zugelassenen Flächen, wir wollen nicht die ganze Holzweiler Bevölkerung gegen uns aufbringen!!!
das für den Moment, ich bin gepannt und aufgeregt, der Sonntag wird groß, wir freuen uns auf Euch alle, Eva und Michael und viele hoffnungsvolle Menschen
4. Januar, kurze Klarstellung…:
Dorfspaziergang am kommenden Sonntag, 8. Januar, es bleibt Euch selber überlassen, wie Ihr gegen halb zwölf zur Mahnwache, zum Wendehammer in Lützerath kommt. Das ist natürlich individuell möglich, von Keyenberg, von Berverath, von Holzweiler, wie auch immer… für Menschen, die lieber zusammen gehen wollen, gibt es den weiter unten erwähnten Treffpunkt am Ortsausgang Holzweiler…
wir sehen uns am Sonntag, der Michael
3. Januar 2023 – die Zerstörung von Lütezrath hat begonnen… aktuelle Informationen:
Tag X – auf nach Lützerath!!! – jeden Tag – Dorfspaziergang ab Holzweiler mit Eva, Michael, Mawa und mehr am 8. Januar um 10 Uhr – kommt zuhauf…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
es wird ernst, der Tag X ist gekommen, Lützerath braucht uns alle…
Seit 2. Januar hat RWE alle Zufahrtstraßen abgesperrt, jetzt geht es nur noch per Fahrrad oder zu Fuß in den Ort und zur Unterstützung der mutigen Menschen dort.
Die Räumungsvorbereitungen laufen gegen jede Vernunft auf Hochtouren, unter hanebüchenen Vorwänden und Lügen hat die endgültige Zerstörung von Lützerath begonnen. Große Maschinen überall, massive Erdbewegungen, Baumfällungen, alles geschützt von Hundertschaften der Polizei, NRWE wie wir es kennen.
Aber noch stehen die denkmalgeschützten Häuser und Höfe, noch steht die Friedenslinde von 1650, noch bewohnen geschützte Tiere ihre Winterquartiere…
Und damit das so bleiben kann, ist ab sofort ganz viel Unterstützung an ganz vielen Plätzen nötig:
Wie gesagt, die Anreise nach Lützerath ist nicht mehr mit dem Auto möglich, dann eben zu Fuß oder per Fahrrad… Holzweiler und Keyenberg sind nach wie vor zugänglich und die Mahnwache Lützerath bleibt bis mindestens 9. Januar erreichbar…
Mittwoch, 4. Januar, 15 Uhr an der Eibenkapelle, angesichts der zunehmenden Repression laden wir ein zum Gottesdienst
Freitag, 6. Januar, 15 Uhr, Eibenkapelle in Lützerath, Gottesdienst und Häusersegnung am Dreikönigstag, ebenso Gottesdienst im Anschluss an den Dorfspaziergang kommenden Sonntag, 8. Januar
Sonntag, 8. Januar, großer Dorfspaziergang mit Eva Töller und Michael Zobel, der Mawa und vielen Unterstützer*innen, Details wie Treffpunkte (bisher Holzweiler, 10 Uhr, „Landstraße“, Höhe Friedhof, bitte im Ort parken), von da gemeinsamer Spaziergang nach Lützerath zur Mahnwache, Uhrzeit und weitere Details werden zeitnah nochmals bestätigt
Montag, 9. Januar, Anmeldung der Mahnwache Lützerath endet, bis dahin ist sie legale Anlaufstelle und damit frei zugänglich!
Montag, 9. Januar, 12 Uhr, Pressekonferenz Polizei Aachen im Polizeipräsidium Aachen, Anmeldung unter
Dienstag, 10. Januar, Einladung für Bürger*innen: Landrat und Polizei informieren über den Räumungseinsatz in Lützerath, um 17 Uhr im Berufskolleg Erkelenz (Westpromenade 2, 41812 Erkelenz), „wir freuen uns über Ihr Kommen…“, schreibt die Polizei
Samstag, 14.1. 12 Uhr, Großdemo in und um Lützerath oder irgendwo in den Feldern zwischen Keyenberg und Lützerath, lassen wir uns von Zäunen aufhalten?
mehr zur aktuellen Entwicklung rund um Lützerath und NRWE auf
Erinnert sich wer?: 2018 haben wir wichtige Teile des Hambacher Forstes retten können, dasselbe schaffen wir auch in Lützerath!
In diesem Sinne wünschen wir uns ein erfreulich aktivistisches neues Jahr und ein reulungsfreies 2023,
wir sehen uns an der Kante!
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
27. Dezember 2022, in meiner Verzweiflung und Ratlosigkeit angesichts der bevorstehenden Räumung vonLützerath ging heute folgender Appell hinaus in die Welt:
Offener Brief an Innenminister H. Reul, Wirtschaftsministerin M. Neubaur, Ministerpräsident H. Wüst, Landrat S. Pusch, Polizeipräsident D. Weinspach, Bischof H. Dieser, Bürgermeister S. Muckel, an alle rund um Lützerath eingeplanten Polizistinnen und Polizisten…
Guten Tag zusammen,
Ende 2022, in wenigen Tagen beginnt das neue Jahr. Gute Wünsche? Das wird besonders zum Start 2023 schwierig. Beginnen wir tatsächlich mit der Räumung und endgültigen Zerstörung von Lützerath? Haben wir nichts gelernt, begehen wir die gleichen Fehler immer wieder?
Die Maschinerie scheint zu rollen, unaufhörlich.
Stimmen überhaupt die veröffentlichten Gründe, die die kommende Räumung legitimieren sollen? Es ist alles unausweichlich? Lützerath muss in wenigen Tagen geräumt und zerstört werden, um die Energieversorgung unseres Landes in diesem Winter zu sichern?
So ist es angekündigt, alle Verantwortlichen haben sich auf diese Erzählung geeinigt.
Ich sage, alle vermeintlichen Fakten beruhen auf vorgeschobenen Gründen, auf Vorwänden, genau wie 2018, als der Hambacher Wald geräumt wurde. Damals war es der angeblich fehlende Brandschutz (inzwischen vom Gericht als Vorwand geoutet), jetzt sind es die Energiekrise, der Krieg und die Versorgungssicherheit.
Obwohl diverse Studien, auch im Namen der Bundesregierung, das Gegenteil beweisen, auch in Zeiten des Krieges und des zusätzlichen Kohlebedarfs wird die Kohle unter Lützerath eben nicht gebraucht. Alle jetzt herangezogenen Gutachten zur angeblich unvermeidbaren Inanspruchnahme von Lützerath beruhen ausschließlich auf Zahlen und Berechnungen von RWE. Erinnert sich noch wer? In 2018 hieß es, ohne die sofortige Rodung des Hambacher Waldes wäre die Stromversorgung NRWs gefährdet… sind bei Ihnen die Lampen ausgegangen?
Stattdessen ist die Räumungsmaschinerie in vollem Gang, unter anderem
– um die besten landwirtschaftlichen Böden NRWs zu vernichten
– um dutzende von geschützten Tieren aus den Winterquartieren zu vertreiben
– um viele jahrhundertealte Bäume zu fällen
– um denkmalgeschützte Gebäude und Höfe und Kulturdenkmale abzureissen (erinnert sich wer an den Aufschrei bei Kartoffelpürree auf Glascheiben vor Gemälden…?)
– um unüberschaubare Kosten zu generieren, die Räumung im Hambacher Wald hat zwischen 30 und 50 Millionen Euro gekostet…
– um schwerste Verletzungen und Traumatisierungen von Menschen auf beiden Seiten zu riskieren, wieso sind eigentlich die Politiker*innen noch im Amt, die die rechtswidrige Räumung 2018 zu verantworten haben, in deren Verlauf der junge Blogger Steffen Meyn starb?
– um einzig und allein die wirtschaftlichen Interessen eines Konzerns (RWE) zu sichern, der selber sagt „Ein Umplanen oder gar Verkleinern des Tagebaus, um Lützerath zu schonen, ist nur unter betriebswirtschaftlichen Einbußen möglich.“
– um die völkerrechtlich verbindliche Einhaltung des 1,5 Grad-Zieles vollkommen unmöglich zu machen
– um Fakten zu schaffen, obwohl entgegen aller Behauptungen eben nicht alles rechtlich geklärt ist, die Eibenkapelle in Lützerath ist im Besitz der katholischen Kirche, eine Wiese gehört nicht RWE, weitere Prozesse sind anhängig
– um ein zweifelhaftes Rechtsverständnis zu zementieren, ist es ein Zufall, dass Landrat Pusche in seiner Neujahrsansprache die Aktivisten in Lützerath und die Reichsbürger in einem Atemzug nennt?
– um das Vertrauen vieler vor Allem junger Menschen in die Glaubwürdigkeit von Politik vollends zu erschüttern. Es ist noch nicht lange her, da haben viele der jetzt handelnden Politiker*innen Wahlkampf mit dem Erhalt von Lützerath gemacht. Frei nach dem Motto: Was schert mich das Geschwätz von gestern…
Werte Politiker*innen, werte Entscheidungsträger*innen, werte Polizist*innen, ich und viele andere Menschen appellieren an Sie:
Stoppen Sie die Räumungsvorbereitungen in und um Lützerath!
Sorgen Sie für eine dauerhafte Befriedung im Rheinischen Revier.
Damit die 1,5 Grad-Grenze eingehalten wird, muss die Kohle unter Lützerath im Boden bleiben! Die Landesregierung muss mit RWE ein Räumungsmoratorium für Lützerath vereinbaren. Statt auf eine unnötige Eskalation der Situation unter Gefährdung von Menschenleben zu setzen, sollten Gespräche für eine friedliche Lösung vereinbart werden.
Die Braunkohle unter Lützerath wird auch in der aktuellen Krisensituation nicht benötigt. Versorgungssicherheit braucht Investitionen in erneuerbare Energien. Für 100 Prozent Sonne und Wind! Die Zukunft ist Erneuerbar.
RWE versucht am Tagebau Garzweiler Fakten zu schaffen. Doch Deutschland und die Welt können sich die Klimaschäden durch die rheinische Braunkohle nicht länger leisten.
Aus allen diesen Gründen appellieren wir an Sie: Sorgen Sie bitte dafür, dass die Vorbereitungen zur Räumung von Lütezrath umgehend eingestellt werden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns einen gesegneten Jahreswechsel und ein
räumungsfreies 2023.
Mit freundlichen Grüßen,
MIchael Zobel aus Aachen
Dezember 2022 – Lützerath retten… – Termine, Wintermarkt, Dorfspaziergänge, Gottesdienste und mehr…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Advent, Zeit der Besinnung…? Von Erkelenz lernen? Es gibt sie noch, die klugen Köpfe in der Politik, zum Beispiel:
„Wir wollen jeden Quadratmeter, den wir in Erkelenz erhalten können, erhalten. Dazu zählt auch Lützerath“, sagt Erster Beigeordneter Dr. Hans-Heiner Gotzen (CDU). Und stellt sich damit gegen seinen Parteikollegen H. Reul. Danke…
„Klimaaktivisten werden manchmal als ‚gefährliche Radikale‘ dargestellt. Aber die wirklich gefährlichen Radikalen sind die Länder, die die Produktion von fossilen Brennstoffen erhöhen. Investitionen in neue fossile Infrastruktur sind moralischer und wirtschaftlicher Wahnsinn!“ – António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen
Ich setze darauf, dass im Januarund Februar viele „radikale“ Menschen auf den Beinen sein werden, um mit ihren Körpern Lützerath zu retten.
Es gibt viel zu tun, in und um Lützerath, wir lassen die mutigen Menschen vor Ort nicht allein, zum Beispiel:
– Samstag, 10. Dezember, Wintermarkt in Lützerath
– jeden Sonntag, Dorfspaziergang Lützerath, 11.30 Uhr Treffpunkt Mahnwache, 12 Uhr Beginn
– Gottesdienste von KiDl, Kirchen im Dorf lassen am
18. Dezember, 15 Uhr, Eibenkapelle, Magnificat
26. Dezember, 15 Uhr, Eibenkapelle, Weihnachten
6. Januar ´23, 15 Uhr, Eibenkapelle, Häusersegnung
Ein aktueller Kommentar im WDR spricht Klartext:
Erinnert sich noch wer an Juli 2022, Berlin?
„Der Deutsche Bundestag befürwortet zudem den Erhalt des Dorfes Lützerath am Tagebau Garzweiler und den Verzicht auf die Nutzung der Braunkohle unter dem Dorf.“
Und was passiert aktuell in Düsseldorf und Aachen?
Mitte Januar ´23 soll es losgehen. Vier Jahre nach dem Tod von Steffen Meyn während der rechtwidrigen Räumung im Hambacher Wald steht nun der nächste große Polizei und Reulungseinsatz bevor. Erneut wird die Polizei missbraucht, um eine verfehlte Politik durchzuprügeln.
2018 das Märchen von den fehlenden Feuerlöschern, nun die unwahre Behauptung von der angeblich gefährdeten Versorgungssicherheit. Obwohl diverse Studien belegen, dass die Kohle unter Lützerath nicht gebraucht wird und nicht verfeuert werden darf, wird die Räumungsmaschinerie in Gang gesetzt, gestützt auf nichts als Zahlen und Planungen von RWE.
Ich habe Angst, will keine verletzten und traumatisierten Menschen mehr. Ich appelliere an das Innen- , das Wirtschaftsministerium und an die Aachener Polizei, ordnen Sie ein Räumungsmoratorium an, helfen Sie mit bei der Befriedung der Region.
Große Sympathien habe ich für alle Menschen, die sich der Zerstörung in den Weg stellen, die mit Ihrer Anwesenheit, mit ihren Körpern verhindern, dass Abrissbagger , Rodungs- und Räumungstrupps ihr unheilvolles Werk aufnehmen können, dass die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen jede Vernunft ungehemmt weitergeht.
Was sagte Bundeskanzler Scholz bei der Klimakonferenz in Sharm el-Sheik?
“Es darf keine weltweite Renaissance der fossilen Energien geben. Und für Deutschland sage ich: Es wird sie auch nicht geben”.
Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen, Herr Scholz, Lützerath muss bleiben…
aktuelle Informationen auf
Wir sehen uns an der Kante!
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
das ist neu rund um die Kohle – 100ster (und letzter…) Spaziergang, 25. September
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
am 25. September findet unser monatlicher Sonntags- Dorf- und Waldspaziergang zum 100sten Mal statt!
Noch einmal zur Erinnerung: der Bundestag beschloss Anfang Juli:
„Der Deutsche Bundestag befürwortet zudem den Erhalt des Dorfes Lützerath am Tagebau Garzweiler und den Verzicht auf die Nutzung der Braunkohle unter dem Dorf.“
Diverse Medien melden am 22. August:
„Düsseldorf. Die neue Grünen-Fraktionsspitze hat den Energiekonzern RWE davor gewarnt, in den Braunkohle-Abbaugebieten Tatsachen zu schaffen…“
Und was passiert vor Ort in NRWE? Die Bagger stehen vor Lützerath, Wälle werden gebaut, Menschen werden ins Gefängnis gesperrt, Hunde und Schläger werden auf Klimaschützer gehetzt. Die Polizei schaut zu, die Landesregierung schaut weg, großes Schweigen in Düsseldorf…
Das alles mitten in der Klimakatastrophe. Was braucht es noch, damit endlich konsequent gehandelt wird?
Also wieder einmal, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit, auf nach Lützerath, lasst die mutigen Menschen dort nicht alleine.
Sonntag, 25. September, 100 Monate Dorf- und Waldspaziergänge, zum letzten Mal in dieser Form, Eva und ich werden unsere Schwerpunkte verschieben – Alle Dörfer bleiben, RWE enteignen!
11.30 Uhr Treffpunkt Mahnwache Lützerath, 12 Uhr Beginn, Peter Wohlleben, Sven Plöger, Mona Neubauer und Oliver Krischer sind eingeladen…
Spaziergang und Führung rund um Lützerath, an die Wälle, an die Kante, an die 1,5 Grad-Grenze…
Dann noch dies, dringend massive Unterstützung erwünscht…
23.-27.09. Unräumbar-Festival
https://luetzerathlebt.info/event/unraeumbar-festival-2/
Detaillierte Infos zu den Veranstaltungen auf den Homepages und Twitteraccounts der Gruppen.
Wir sehen uns an der Kante!
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Ganz aktuell, Mittwochmorgen, 3. August, unter massivem Polizeischutz gehen die Zerstörungsarbeiten in und um Lützerath weiter…
Wo ist eigentlich die Landesregierung, die das Gespräch mit RWE suchen wollte?
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
nur zur Erinnerung: der Bundestag beschloss vor drei Wochen:
„Der Deutsche Bundestag befürwortet zudem den Erhalt des Dorfes Lützerath am Tagebau Garzweiler und den Verzicht auf die Nutzung der Braunkohle unter dem Dorf.“
Und reagiert NRWE?
Seit heute Morgen massiver Einsatz von Baggern, Lützerath soll „eingewallt“ werden, Secus, Polizei, Räumpanzer(!)… es ist nicht zu fassen, wir sind inmitten der Klimakatastrophe, und RWE sch… auf Gespräche, auf einen Beschluss des Bundestages…
Gehts noch? Also auf nach Lützerath, lasst die mutigen Menschen dort nicht alleine, ganz aktuell sind die Bauarbeiten gestoppt, Menschen haben beide Bagger besetzt, Menschen blockieren die Zerstörung.
Mehr zur aktuellen Entwicklung auf
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bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Vergangene Nacht beschloss der Bundestag ein Gesetz, in dem auf Seite 33 steht…
Zitat: „Der Deutsche Bundestag befürwortet zudem den Erhalt des Dorfes Lützerath am Tagebau Garzweiler und den Verzicht auf die Nutzung der Braunkohle unter dem Dorf.“
Zeichen und Wunder? Nein, das ist ein großer Erfolg vieler engagierter Menschen in und um Lützerath, die sich der ungehemmten Vernichtung unserer Lebensgrundlagen in den Weg stellen. Danke an Kathrin und viele mehr…
Mehr als 8600 Menschen haben bisher die Absichterklärung zum Schutz von Lützerath unterschrieben.
Bisher gibt es aber nur Papier, jetzt brauchen wir umgehend weitere praktische Schritte, eine schnelle Reaktion der NRW-Landesregierung, ein Zerstörungs-Moratorium rund um die Dörfer, die Verhinderung der wahnwitzigen Pipeline vom Rhein in die Kohlelöcher, die endgültige Rettung des Hambacher Waldes… es gibt viel zu tun, deshalb machen wir weiter, unter anderem
Sonntag, 17. Juli, 99 Monate Sonntagsspaziergänge, Wald statt Kohle, heute wieder am Hambacher Wald
Treffpunkt 11.30, 12 Uhr Beginn, Parkplatz Grillplatz Manheimer Bürge
Wegbeschreibung: Ausfahrt Merzenich, (nächste Ausfahrt hinter oder vor Düren, der Beschilderung immer Richtung Buir folgen, durch Morschenich, durch die Felder, bis zum Ende der Straße. Links abbiegen bis zum Schild „Lotsenstelle 71“ , da rechts rein und parken, das ist der besagte Treffpunkt, kurz vor der alten A4, nicht verwirren lassen durch die „Werkstraße“ – und Sackgasse-Schilder, der Parkplatz ist nach wie vor zugänglich! Um 12 Uhr geht der Spaziergang los…
Sonntag, 17. Juli, Gottesdienst an der Kante, 17 Uhr in Lützerath, „Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.“ (Gen 7,12)
Samstag/Sonntag 23.und 24.Juli: 2 Jahre Mahnwache – Sommerfest der Mahnwache Lützerath
Samstag, 20. August und Sonntag, 21. August, 100 Monate Sonntagsspaziergänge – alle Dörfer bleiben – wir beschützen und retten Lützerath
Samstag Spaziergang, Sonntag Radtour, weitere Informationen folgen zeitnah
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit – Lützerath retten ist angesagt – bitte helft dabei…
aktuell – 21. Juni ´22
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
nein, wir werden nicht tatenlos zusehen, wenn die neue NRW-Landesregierung Lützerath zur Vernichtung freigibt, ganz im Gegenteil, wir werden dort sein und uns der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen in den Weg stellen. Seit vergangenem Wochenende gibt es einen entsprechenden Aufruf im Netz und der wurde schon von mehreren tausend Menschen unterzeichnet.
Wir werden Lützerath und das Klima schützen! Bitte unterzeichnen, weiter verbreiten, Zeichen setzen…
Mit dieser Erklärung schließen wir uns zusammen, um mit X-Tausenden Menschen Lützerath zu erhalten und das Klima zu schützen. Die mehreren hundert Millionen Tonnen Kohle unter dem Dorf müssen im Boden bleiben.
Wenn die Landesregierung Lützerath räumen und abreißen will, werde ich vor Ort sein und mich der Zerstörung in den Weg stellen.
Es ist Zeit, unserer Verantwortung gerecht zu werden und gemeinsam zu handeln.
Je mehr Menschen die Kampagne unterstützen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg hat. Helfen Sie mit, die Kampagne zu verbreiten, und empfehlen Sie die Petition Ihren Freund*innen und Bekannten weiter.
weitere Termine zum Thema:
Samstag, 25. Juni, „Gottesdienst an der Kante“ – diesmal in Bielefeld, vor dem Grünen-Parteitag
14 Uhr vor der Stadthalle Bielefeld (neben dem Hauptbahnhof)
Es laden ein Die Kirche(n) im Dorf lassen, das Gorlebener Gebet, der Kreuzweg für die Schöpfung Gorleben-Garzweiler, der Versöhnungsbund (Regionalgruppe Bielefeld), das Friedensgebet Bielefeld
„Eure Rede sei ja, ja oder nein, nein. “ (Mt 5,37)
Mahn- und Klagegottesdienst zur Entscheidung der GRÜNEN über Lützerath und die 1,5°-Grenze
Sonntag, 17. Juli, 99 Monate Sonntagsspaziergänge, Wald statt Kohle, heute wieder am Hambacher Wald
Samstag/Sonntag 23.und 24.Juli: Sommerfest der Mahnwache Lützerath
Sonntag, 21. August, 100 Monate Sonntagsspaziergänge – alle Dörfer bleiben – wir beschützen und retten Lützerath
Für weitere aktuelle Informationen rund um Aktionen zu Kohle und Klima bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
update 8. Juni, auf nach Lützerath!!!
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
nochmals eine Einladung, auf nach Lützerath, es gibt viel Gesprächsbedarf, auch dafür wird am kommenden Sonntag reichlich Raum sein…:
Sonntag, 12. Juni, 98 Monate Sonntagsspaziergänge, diesmal erneut als Radtour rund um Keyenberg und Lützerath
Zeitgleich mit den Sondierungsgesprächen in Düsseldorf machen wir mochmals deutlich:
- Die 1,5 Grad-Grenze verläuft vor Lützerath. Das ist für uns die rote Linie, die keine kommende Koalition überschreiten darf. Es braucht Rechtssicherheit für alle sechs bedrohten Dörfer.
- Ein an den Kohleausstieg 2030 angepasstes Abbaugebiet am Tagebau Garzweiler II sichert den Erhalt von Lützerath. Damit RWE keine Fakten schaffen kann, braucht es jetzt ein Abrissmoratorium für Lützerath.
Sonntag, 12. Juni, Treffpunkt 11.30 Uhr Keyenberg, die Grünfläche an der Plektrudisstraße, hinter der Kirche
Anreise über die Bahnhöfe Hochneukirch oder Erkelenz… Eva und ich kommen mit dem Zug um 10.20 Uhr in Erkelenz an und fahren von dort um 10.45 los mit dem Rad…
Kurz nach 11 Uhr setzt sich eine Fahrradgruppe vom Bhf Hochneukirch aus in Bewegung…
12 Uhr, Keyenberg, Beginn der Radtour, durch Dörfer und Felder nach Lützerath, zur Mahnwache, dort Picknick, Musik, Redebeiträge, Austausch, Aktionen an der Kante… bitte selber Geschirr und Picknick mibringen, die Mahnwache kann nicht alles leisten… danke
Menschen, die nicht mit dem Rad kommen können/möchten, treffen sich direkt in Lützerath und erwarten dort die Radfahrer*innen, die gegen 14.00 Uhr eintreffen werden…
Zur aktuellen Lage rund um die Tagebaue hier ein bemerkenswerter Artikel von Barbara Schnell aus der Frankfurter Rundschau:
Für weitere aktuelle Informationen rund um Aktionen zu Kohle und Klima bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
schon morgen, 7. Juni:
Pfingstdienstag, 7. Juni, Wachszins-Fahrradwallfahrt zur Arnolduskapelle in Arnoldsweiler
Zwei Radtouren – Die Klimabewegung bringt auch 2022 den Wachszins in Form von großen Kerzen zur Arnolduskapelle in Arnoldsweiler.
Am Pfingstdienstag, den 7. Juni 2022, findet im RheinischenBraunkohlerevier am Hambacher Forst wieder die Wachszins-Fahrradwallfahrt statt. In den letzten beiden Jahren wurde die 640 Jahre alte Tradition dieser Wallfahrt wieder zum Leben erweckt.In Arnoldsweiler liegt der Heilige Arnold (+ um 800) begraben, der als Hofmusiker Karls des Großen von diesem einst nach einem Ritt um den Wald, diesen geschenkt bekam und ihn den umliegenden verarmten Dörfern als Gemeingut übertrug. Aus Dank brachten die ca. 20 Dörfer jährlich Kerzen als ihren Wachszins in die Arnolduskapelle bis ins 19. Jh.
Es gibt zwei Fahrradrouten:
Start in Lützerath an der Mahnwache um 11:00 Uhr. Fahrradstrecke nach Arnoldsweiler: ca. 34km
Start in Kerpen-Manheim an der Kirche um 12:00 Uhr. Fahrradstrecke nach Arnoldsweiler: ca. 12km
Beide Gruppen treffen sich in Niederzier-Ellen an der Kirche um 14:00 Uhr. Ankunft an der Arnolduskapelle in Arnoldsweiler (Vikar-Klein-Straße): 14:45 Uhr
Menschen ohne Fahrrad sind eingeladen, direkt nach Arnoldsweiler zu kommen. Ab ca. 15:00 Uhr wird es musikalische Beiträge vor und in der Arnolduskapelle geben.
Bringt gerne verzierte Kerzen mit! Weitere aktuelle Infos unter: http://naturfuehrung.com/hambacher-forst/
Veranstaltet von: Buirer für Buir Hambi Support Aachen Katholikenrat der Region Düren “Die Kirche(n) im Dorf lassen” Institut für Theologie und Politik, Münster
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Sonntag, 8. Mai, Muttertag, Wald statt Kohle – Waldspaziergang im und am Hambacher Wald
11. Mai 2014, Muttertag, erster Waldspaziergang, wir ahnten nicht, was daraus werden würde. 50 Menschen bei der Premiere, seitdem sind Eva und ich mit vielen Unterstützer*innen einmal im Monat sonntags unterwegs. Nun der 97. Monat. Wer erinnert sich noch, an die Spaziergänge mit und ohne Polizei, mit 30 oder 15000 Menschen, bei Schnee, Hitze, Sturm, Dauerregen…? Wir wollen feiern, zurück blicken, aber auch Perspektiven entwickeln, wie es weitergehen soll… gegen alle Beteuerungen stirbt der Hambi einen langsamen Tod, wird der Wald ganz bewusst ausgetrocknet, das völlig überflüssige Manheimer Loch soll gebaggert werden… die Öffentlichkeit wird nach wie vor schamlos belogen, von RWE, von der Landesregierung, vom Oberbergamt…
Deshalb: Sonntag, 8. Mai, 97 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, Treffpunkt 11.30, wie damals 2014, so stand es in unseren ersten Einladungen…: Parkplatz Grillplatz Manheimer Bürge, Wegbeschreibung: Ausfahrt Merzenich, (nächste Ausfahrt hinter oder vor Düren, der Beschilderung immer Richtung Buir folgen, durch Morschenich, durch die Felder, bis zum Ende der Straße. Links abbiegen bis zum Schild „Lotsenstelle 71“ , da rechts rein und parken, das ist der besagte Treffpunkt, kurz vor der alten A4, nicht verwirren lassen durch die „Werkstraße“ – und Sackgasse-Schilder, der Parkplatz ist nach wie vor zugänglich! Um 12 Uhr geht der Spaziergang los…
Gleichzeitig feiern wir 10 Jahre Waldbesetzung, das bemerkenswerte Foto-Buch mit dem griffigen Titel „10“ werden wir selbstverständlich dabei haben…
Zu diesem Jubiläum gibt es zwei weitere Fotodokumentationen, von David Klammer bzw. von Matthias Jung:
Der Rückblick auf unsere April-Aktion, 96 Monate, Radtour rund um die Orte der Zerstörung und zum großen Frühlingsfest in Lützerath
Für weitere aktuelle Informationen rund um Aktionen zur Braunkohle bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Sonntag, 10. April, wir kommen wieder, 96 Monate Dorf- und Waldspaziergänge mit Eva und Michael
Doch der Reihe nach. Erst das niederschmetternde OVG-Urteil… gestützt auf das überholte Bergrecht…
Dann die Nachricht, dass Eckardt seinen Hof verkauft hat. Interview mit Eckardt Heukamp WDR 5
Viele Menschen sind ratlos… doch wir machen weiter, was auch immer passiert, die Kohle unter Lützerath MUSS im Boden bleiben, wenn wir unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft ermöglichen wollen…
Der Ball liegt nun wieder bei der Politik in Düsseldorf und in Berlin, und es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Lützerath zu retten. Wir sagen laut und deutlich „Lützerath bleibt!“ – Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit
Deshalb, nach dem Dorfspaziergang ist vor dem Dorfspaziergang…
Am 3. April waren wir da, 300 Menschen beim unserem Spontan-Dorfspaziergang
Wieder eine Offenbarung der Aachener Zeitungen, das ZDF war da,
Drehscheibe vom 4. April, hier der Link zur Mediathek (ab Minute 8:20) (Dritter Punkt unten auf der Timeline)
der WDR berichtet, die Kölner Zeitungen, aber der Aachener Zeitungsverlag setzt seinen komplett-Boykott konsequent fort. 96 Monate Spaziergänge, mehr als 80.000 Teilnehmer*innen, keine Zeile wert…?
Werte Redakteur*innen, die nächste Gelegenheit kommt umgehend…
– Sonntag, 10. April, 96 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, Radtour rund um die Orte der Zerstörung und zum großen Frühlingsfest in Lützerath
Treffpunkt 11.30 Uhr Keyenberg, die Grünfläche an der Plektrudisstraße, hinter der Kirche
Anreise über die Bahnhöfe Hochneukirch oder Erkelenz… Eva und ich kommen mit dem Zug um 10.20 Uhr in Erkelenz an und fahren von dort um 10.45 los mit dem Rad…
Kurz nach 11 Uhr setzt sich eine Fahrradgruppe vom Bhf Hochneukirch aus in Bewegung…
12 Uhr, Keyenberg, Beginn der Radtour, durch Dörfer und Felder nach Lützerath, dort das große Frühlingsfest mit ganz viel Programm, Musik, Redebeiträge, Dorfspaziergang, Bagger stoppen, Kinderschminken, Wildkräuterspaziergang, Besichtigung der Kolawi, Kollektive Landwirtschaft Lützerath, Bar & vegane Würstchen, Kletterkurse, Märchenstunde, Reibekuchen, Kaffee und Kuchen, dies und das…
Kommt und seht mit eigenen Augen, was in der Rheinischen Braunkohleregion vor sich geht. Wir freuen uns auf euch!
Menschen, die nicht mit dem Rad kommen können/möchten, treffen sich direkt in Lützerath und erwarten dort die Radfahrer*innen, die gegen 13.30 Uhr eintreffen werden…
Aktuelle Petition zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine in den Dörfern rund um den Tagebau:
Dann noch dies, eine spannende Ausstellung in Köln, 8.04 – 17.7.2022, Academyspace, Herwarthstraße 3
“Potosí-Prinzip – Archiv”
dazu am Freitagabend, 8. April, 20 Uhr, ein Podium u. a. mit Eva Töller, Todde Kemmerich und Michael Zobel
Zuletzt: Beim Dorfspaziergang habe ich einen Beitrag von plusminus erwähnt, in dem es um die horrenden Strompreise geht. Und wie gewaltige Gewinne ohne Berechtigung in die Kassen der großen Konzerne gespült werden… auch das muss ein sofortiges Ende haben…
Für weitere aktuelle Informationen rund Aktionen zur Braunkohle bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Montag, 28. März – Das Urteil ist da! – Wir sehen uns am Sonntag in Lützerath
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
das Urteil ist da. Heute, am 28.03.2022 entschied das Oberverwaltungsgericht Münster, dass RWE den
Ort Lützerath zerstören und der dort noch wohnende Landwirt Eckart Heukamp gewaltsam von seinem Hof vertrieben werden darf.
Die Urteilsbegründung ist hanebüchen und darf keinen Bestand haben…
Dass die größte europäische Quelle von Treibhausgas mit dem Klimaschutzgebot vereinbar sein könne, ist eine völlig absurde Behauptung.
Der Ball liegt nun wieder bei der Politik in Düsseldorf und in Berlin, und es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Lützerath zu retten. Wir sagen laut und deutlich „Lützerath bleibt!“ – Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit
Wir sehen uns an jedem Wochenende im April…
– Sonntag, 3. April, Spontan-Dorfspaziergang mit Eva Töller und Michael Zobel und vielen Mitstreiter*innen Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Beginn 12 Uhr, wir lassen Eckardt Heukamp und die Menschen in Lützerath nicht alleine
– Sonntag, 10. April, 96 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, Radtour rund um die Orte der Zerstörung und zum großen Frühlingsfest in Lützerath
Treffpunkt 11.30 Uhr Keyenberg, die Grünfläche an der Plektrudisstraße, hinter der Kirche
Anreise auch möglich über die Bahnhöfe Hochneukirch oder Erkelenz… Eva und ich kommen mit dem Zug um 10.20 Uhr in Erkelenz an und fahren von dort um 10.45 los mit dem Rad…
Kurz nach 11 Uhr setzt sich eine Fahrradgruppe vom Bhf Hochneukirch aus in Bewegung…
12 Uhr Beginn der Radtour, durch Dörfer und Felder nach Lützerath, dort das große Frühlingsfest mit ganz viel Programm, Musik, Redebeiträge, Dorfspaziergang, Bagger stoppen, Kinderschminken, Wildkräuterspaziergang, Besichtigung der Kolawi, Kollektive Landwirtschaft Lützerath, Bar & vegane Würstchen, Kletterkurse, Märchenstunde, Reibekuchen, Kaffee und Kuchen, dies und das…
Menschen, die nicht mit dem Rad kommen können/möchten, treffen sich direkt in Lützerath und erwarten dort die Radfahrer*innen, die gegen 13 Uhr eintreffen werden…
Für weitere aktuelle Informationen rund Aktionen zur Braunkohle bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Breaking News +++ Urteil zu Lützerath noch im März? +++ dann sehen wir uns sehr bald vor Ort +++ Spontan-Spaziergang am 3. April? +++ wir lassen die Menschen in Lützerath nicht allein +++ mehr Informationen zeitnah…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
das OVG Münster hat angekündigt, noch im März ein Urteil zur Zukunft von Lützerath, zum Schicksal von Eckardt Heukamp, zum Schicksal der anderen Bewohner zu verkünden. Wir wissen nicht, wie es ausgeht, wir müssen mit Allem rechnen.
Wenige Tage später,
am 10. April ist es wieder so weit…
96 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, diesmal erneut in den Dörfern am Tagebau Garzweiler.
Radtour rund um die Orte der Zerstörung und zum großen Frühlingsfest in Lützerath
Treffpunkt 11.30 Uhr Keyenberg, die Grünfläche an der Plektrudisstraße, hinter der Kirche
Anreise auch möglich über die Bahnhöfe Hochneukirch oder Erkelenz… Eva und ich kommen mit dem Zug um 10.20 Uhr in Erkelenz an und fahren von dort um 10.45 los mit dem Rad…
Um kurz nach 11 Uhr setzt sich eine Fahrradgruppe vom Bhf Hochneukirch aus in Bewegung…
12 Uhr Beginn der Radtour, durch Dörfer und Felder nach Lützerath
Dort das große Frühlingsfest mit ganz viel Programm, Musik, Redebeiträge, Dorfspaziergang, Bagger stoppen, Kinderschminken, Wildkräuterspaziergang, Besichtigung der Kolawi, Kollektive Landwirtschaft Lützerath, Bar & vegane Würstchen, Kletterkurse, Märchenstunde, Reibekuchen, Kaffee und Kuchen, dies und das…
Menschen, die nicht mit dem Rad kommen können/möchten, treffen sich direkt in Lützerath und erwarten dort die Radfahrer*innen, die gegen 13 Uhr eintreffen werden…
Dann noch dies, ein aktueller Aufruf aus Lützerath und den anderen Dörfern:
Für weitere aktuelle Informationen rund Aktionen zur Braunkohle bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Moratorium für Braunkohlebagger – sofort!!! – vor dem 96. Dorf- und Waldspaziergang
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
werte Journalist*innen, speziell der Aachener Zeitungen, der Kölner Stadtanzeiger macht vor, wie trotz Ukraine und Corona auch über Themen berichtet werden kann, die hier bei uns vor der Haustür stattfinden und unser aller Leben massiv beeinflussen:
mehr zur widerständigen Andacht auch auf
Ja, die aktuelle Weltlage ist beängstigend, Krieg in Europa, Krieg gegen Menschen, gegen die Natur, gegen unsere Lebensgrundlagen.
Wir müssen aufstehen, alle und überall, wir müssen klarmachen, dass die Rezepte von vorgestern nicht geeignet sind, das Überleben auf diesem Planeten zu sichern.
Und auch deshalb machen wir weiter, es geht nicht anders.
Die Bagger stehen weniger als 150 Meter vor Lützerath!
Sonntag, 10. April, 96 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, diesmal wieder rund um die Dörfer am Tagebau Garzweiler, genauer Treffpunkt wird noch bekannt gegeben…
Treffpunkt 11.30 Uhr, Beginn 12.00 Uhr, rund um die Orte der fortgesetzten Zerstörung
8. Mai, Muttertag, 97. Spaziergang, Jubiläum, 8 (!) Jahre Waldspaziergänge, Hambacher Wald
Klimaschutz ist kein Verbrechen!
Zwei Mahnwachen stehen an, lasst uns die Menschen unterstützen, die in den kommenden Tagen stellvertretend für uns alle vor Gericht stehen, am 14. März in Rheydt und am 16. März in Erkelenz…
Ich habe allergrößte Sympathie für alle, die die Bagger zum Stillstand bringen, sei es durch klassische Musik im Tagebau, sei es durch andere kreative Aktionen zivilen Ungehorsams.
Dann noch dies:
Das OVG Münster will noch im März eine Entscheidung zu Lützerath bekannt zu geben. Am Samstag nach der Verkündung wird es eine große Aktion in Lützerath, egal, wie das Urteil lauten wird… die Bagger baggern weiter und müssen dringend gestoppt werden!
Für weitere aktuelle Informationen rund Aktionen zur Braunkohle bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Donnerstag, 24. Februar 2022, es fehlen die Worte, Krieg in der Ukraine, da ist es schwer, an Lützerath zu denken…
nur ein Foto von heute morgen, ohne Worte…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
nach dem 94. monatlichen Spaziergang ist vor dem 95., wir kommen wieder und kämpfen weiter gegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, in Lützerath, in Manheim, am Hambi und nicht zuletzt in Paffendorf…
Rückblick: Sonntag, 13. Februar, 94 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, 318 große und kleine Menschen waren dabei. Danke an die vielen Fotograf*innen, Bilder und mehr zum Beispiel auf
Wenige Tage später die Meldung aus Münster, dass bis zum Ende der aktuellen Rodungssaison kein Urteil gesprochen wird. Gut so, Eckardt Heukamp und die anderen Bewohner von Lütezrath gewinnen erneut Zeit, nicht mehr und nicht weniger. Aber die Bagger baggern weiter, als wenn nichts geschehen wäre… wir fordern von der Poltik endlich klare Worte, ein sofortiges Moratorium für die Vernichtung der wertvollen Böden, der Grundwasserreserven, der Lebensräume für Menschen und Tiere…
Ausblick: Sonntag, 6. März, 95 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, es darf kein Manheimer Loch geben, unterstützen wir die Menschen, die immer noch in Manheim leben und sich nicht für Sand und Kies vertreiben lassen wollen.
Treffpunkt Manheim Kirche, 11.30 Uhr, Beginn 12.00 Uhr, Spaziergang durch Manheim und den östlichen Teil des Hambacher Waldes, im Anschluss gegen 15 Uhr Gottesdienst an der Kirche von KiDl, Kirchen im Dorf lassen…
96. Spaziergang am 10. April, wieder in den Dörfern am Tagebau Garzweiler…
HambiSupportAachen ist nicht untätig, es gibt jetzt eine eigene Webseite, sehens- und lesenswert.
Nun dies: Immer wieder Jahren beschreiben wir die unheilvolle Kumpanei zwischen RWE, NRW, Oberbergamt und mehr. Seit Jahrzehnten funktioniert dieses System wie geschmiert. Und wenn es noch eines schamlosen Beweises für den Klüngel bedurft hätte, hier ist er:
Mitte der Woche bekannt gegeben, am kommenden Montag soll das Kind aus der Taufe gehoben werden. Am Sitz der neuen Firma, dem Schloss Paffendorf. Aber nicht ohne uns.
Eine Mahnwache ist angemeldet, es kann nicht sein dass kurz vor der Landtagswahl noch alle ihr Schäflein ins Trockene bringen, gutbezahlte Posten verteilt werden, die Zivilgesellschaft erneut von allen Entscheidungsprozessen ferngehalten wird.
Hier ein Aufruf/Text zu Montag
Erst vorgestern hat die RWE-Konzernleitung mitgeteilt, dass das Land NRW und der Konzern RWE die Perspektive.Struktur.Wandel GmbH gegründet
haben. Ziel ist die Entwicklung, Förderung und Vermarktung von bisher drei Liegenschaften im Besitz von RWE in Neurath, Niederaußem und
Niederzier. Ohne Information, Transparenz und demokratische Teilhabe werden wieder Tatsachen geschaffen! Wieder werden die Grundlagen geschaffen, dass der Konzern, der unfassbar viel Schaden angerichtet hat, auch in Zukunft aus seiner schmutzigen Vergangenheit und Gegenwart Profit schlagen kann.
Wieder wird die Zivilgesellschaft außen vor gelassen. Klima- und Umweltorganisationen und die Menschen aus der Region werden wieder nicht
beteiligt.
Wie sollen klimapolitische und umweltpolitische Erfordernisse gemeinsam erreicht werden, wenn wieder hinter verschlossenen Türen Entscheidungen
für uns alle getroffen werden?!
Deswegen wird es am Montag Morgen um 9.30 Uhr, während der Pressekonferenz im Schloss Paffendorf, eine Protestaktion geben. Diese ist als Versammlung angemeldet. Ort: Die Burggasse in 50126 Bergheim am Schlosspark Paffendorf. Danke an die Organisator*innen, Danke am alle, die vor Ort sein werden…
Für weitere aktuelle Informationen rund um die Tagebaue bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
93 Monate Wald- und Dorfspaziergänge… Sonntag am Hambacher Wald
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
Jahresanfang 2022, was für eine Flut von Meldungen. Fangen wir mal mit einer durchaus positiven Nachricht an:
– Die Stadt Erkelenz investiert in neue Begegnungszentren in den Dörfern am Tagebau Garzweiler… man geht davon aus, dass zumindest fünf Dörfer gerettet sind. Was für ein Erfolg zu Beginn des Jahres, weitere werden folgen. ALLE Dörfer bleiben… Lützerath hat es in die Tagesschau geschafft!
Wir machen weiter, es gibt noch viel zu tun.
Sonntag, 16. Januar, 93 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, bisher etwa 80.000 Teilnehmer*innen…
Wir sind wieder am und im Hambacher Wald und zeigen dort, was die Beteuerungen zum angeblichen Erhalt des Hambis wert sind – nämlich gar nichts
Einer der riesigen Bagger steht vor Morschenich, andere baggern im Osten des Waldes Richtung Manheim, die Zerstörung geht ungehemmt weiter. Gedeckt von der Politik und den Behörden, dazu mehr weiter unten…
Treffpunkt 11.30 Uhr, am Ende der Unterstraße in Morschenich, am Wegkreuz bei den Kastanien. Es wird ein richtiger Waldspaziergang, festes Schuhwerk mitbringen, etwa 3 Stunden einplanen.
Weitere Termine für die monatlichen Wald- und Dorfspaziergänge, 13. Februar (Dörfer), 6. März Hambacher Wald, 10. April Dörfer… im April übrigens ein weiteres Fest, 10 (!) Jahre Waldbesetzung Hambacher Wald
Dann diese Meldungen:
– Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe in Erftstadt-Blessem. Anscheinend ausgelöst durch mangelhaften Hochwasserschutz an der dortigen Kiesgrube. Jahrelang wurden nötige und vorgeschriebene Massnahmen ignoriert bzw schlampig ausgeführt. Das muss ein Nachspiel haben.
Viele Medien berichten nun über diese skandalösen Vorgänge, allerdings fehlt mir in vielen Veröffentlichungen, z. B. in „heute“ vom 11. Januar und in den Aachener Zeitungen der Hinweis, wer denn wohl der Betreiber der besagten Kiegrube ist. Es sind die Rheinischen Baustoffwerke, eine einhundertprozentige Tochter von RWE.
Bei den nun folgenden Untersuchungen MUSS ES DRINGEND ENDLICH auch um die skandalöse Verquickung von RWE, Politik und Aufsichtsbehörden gehen. Wie kann es sein, dass von der Bezirksregierung Arnsberg und dem dortigen Oberbergamt seit Jahrzehnten alle Pläne von RWE abgenickt und durchgewinkt werden, die Betriebspläne, das Abpumpen von jährlich 450 Mio. Kubikmetern wertvollsten Grundwassers rund um den Tagebau Hambach, die aberwitzigen Pläne für den größten künstlichen See Europas, das Abholzen des Bochheimer Wäldchens, das überflüssige Baggern der Manheimer Bucht, die Erlaubnis, mit den Braunkohlebaggern bis 50m an den Wald zu gehen, der Bau eine Pipeline zum Anzapfen des Rheins… die Liste ließe sich immer weiter fortsetzen.
– RWE hat weder die Kiesgrube in Blessem im Griff noch die renaturierte Inde am dortigen Tagebau. Beides sind winzige Projekte im Vergleich zu dem, was der Bevölkerung in Hochglanzprojekten und mit blumigen Worten als Zukunftsvision für die Zeit nach den Tagebauen verkauft werden soll.
Werte Politiker*innen, werte Entscheidungsträger*innen, stoppen Sie so schnell wie möglich diesen IrRWEg, sonst sind weitere Katastrophen wie in Blessem vorprogrammiert…
Für Details und aktuelle Informationen bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü, KiDl, und viele Unterstützer*innen
Update 1. Dezember, es könnte alles so schön sein, wenn nicht…
– RWE ganz aktuell das Bochheimer Wäldchen am Hambi vernichten würde
– die Kirchen in Keyenberg, Kuckum und Berverath ohne Not vom Bistum Aachen entwidmet worden wären
– die Menschen in den Dörfern weiterhin in Unklarheit gelassen würden, ob die Dörfer tasächlich erhalten bleiben
– Eckart und die übrigen Bewohner immer noch Angst vor der bevorstehenden Räumung von Lützerath haben müssten
– wenn in Berlin nicht immer noch vor allem schwammige Worte produziert würden, statt dringender Klarheit…
Klarheit ist aber: Wir machen weiter, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit!
Sonntag, 5. Dezember, Tag des Bodens, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge
ADB, Lützi bleibt, Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder…
Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung…
Der Spaziergang findet statt, selbstverständlich unter Einhaltung aller erforderlichen C-Schutzmaßnahmen…
25. November… Der Koalitionsvertrag ist da, Grund zum Feiern? Ja klar, auf jeden Fall, aber trotzdem müssen wir weitermachen, wir waren unserem Ziel noch nie so nah wie jetzt… diese Mail ging gestern über den Verteiler:
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
werte Politiker*innen und Kirchenvertreter*innen, Damen und Herren von RWE…
zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.
Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge
ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder…
Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung…
Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?
Greta Tunberg hat gesagt: „How dare you?“ Wie könnt Ihr es wagen?
Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?
Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig…
– Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht
– wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, „der Teufel in Menschengestalt“ (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?
Unterstützung selbstverständlich willkommen…
– Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!
– ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.
– In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort „ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.
– Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.
– RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.
– In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.
Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.
Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, Helge und Saxana in Münster am 25. November, spektakuläre Kunstaktion zwischen Dom und OVG
Donnerstag, 25. November,17 Uhr, wie jeden Donnerstag Mahnwache für Lützerath vor der RWE-Zentrale,
Für Details und aktuelle Informationen bitte öfter mal nachschauen unter
https://de-de.facebook.com/BuirerFuerBuir
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen
Dienstag, 17. November – das ist neu rund um die Tagebaue…:
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
RWE gibt keine Ruhe, wieder sollen Tatsachen geschaffen werden, bevor für den Konzern unliebsame Entscheidungen vor Gerichten oder in Koalitionsverträgen getroffen werden. Das Zerstörungswerk soll fortgesetzt werden. Am Hambacher Wald wird die Rodung des Bochheimer Wäldchens vorbereitet. Gegen alle Beteuerungen zum Erhalt des Hambi und zur Vernetzung der übriggebliebenen Waldstücke.
In Lützerath versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen, zuletzt heute Morgen. Wachsame Menschen konnten auch diese Transporte verhindern, danke dafür.
Aber sie machen die Rechnung erneut ohne uns, wir kommen immer wieder, wir setzen Zeichen im Rheinischen Revier, in Düsseldorf und Essen und an den Verhandlungstischen in Berlin. Wir stoppen die NRWE-Kohlebagger weit vor 2030!
Sonntag, 21. November, 91 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, diesmal wieder rund um Manheim und das Bochheimer Wäldchen. Hier setzt NRWE gerade die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen fort…
Treffpunkt 11.30 Manheim, Markt und Kirche, 12 Uhr Start…
Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge
ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder…
Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung…
Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, ein Aufruf von Helge und Saxana, spektakuläre Kunstaktion in
Köln und in Münster:
Bitte um sehr spontane Unterstützung / Präsenz in Köln am 17. November 2021, ab 11 Uhr auf der Domplatte > über die Hohenzollernbrücke( Eisenbahnbrücke K- HBF) zur Messe Art Cologne, mehr auf
Donnerstag, 18. November,17 Uhr, wie jeden Donnerstag Mahnwache für Lützerath vor der RWE-Zentrale,
Für Details und aktuelle Informationen bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
der frühere Kohleausstieg rückt näher. Nicht zuletzt weil der Druck immer größer wird, aus den Dörfern, von der Straße, aus der Wissenschaft, aus Glasgow.
Deshalb lassen wir nicht nach, wir kommen immer wieder, wir setzen Zeichen im Rheinischen Revier, in Düsseldorf und Essen und an den Verhandlungstischen in Berlin. Wir stoppen die NRWE-Kohlebagger weit vor 2030!
Es gibt viel zu tun, zum Beispiel:
Samstag, 13. Oktober – Lichterweg in Lützerath
Am Samstag, den 13. November, ab 17:30 Uhr gibt es einen besonderen Dorfspaziergang. Den Lützerather Lichterweg. Wir erleuchten mit Laternen und Lichtern den lebendigen Ort der Vielfalt. Bringt Laternen und Lichter mit. Wir freuen uns auf Euch!
Sonntag, 21. November, 91 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, diesmal wieder rund um Manheim und das Bochheimer Wäldchen. Hier setzt NRWE gerade die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen fort, der Bochheimer Wald soll vernichtet werden, gegen alle Beteuerungen zum Erhalt und zur Vernetzung des Hambacher Waldes.
Treffpunkt 11.30 Manheim, 12 Uhr Start, bald weitere Infos…
Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge
ADB, Lützi bleibt, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder…
Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung… ca. 2,5 Stunden, danach Speis und Trank an der Mahnwache und im Camp, bitte eigenes Geschirr mitbringen.
Für Details und aktuelle Informationen bitte öfter mal nachschauen unter
1,5 Grad heißt: Lützerath bleibt! Abriss-Moratorium jetzt! Unterzeichne den Appell an SPD, Grüne und FDP
zum Schluss noch ein Crowdfunding-Aufruf von David Klammer, der als Fotograf und Filmemacher den Widerstand gegen den Zerstörungswahnsinn schon lange begleitet und dokumentiert:
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen
Kurzes update am 5. November 2021
Der schnelle Kohleausstieg rückt näher, RWE will raus, Wüst auch? Wozu noch Dörfer abbaggern? Lützerath muss bleiben!
Damit das auch so kommt, lieber morgen als übermorgen, machen wir selbstverständlich weiter, es gibt weiter die Wald- und Dorfspaziergänge:
– 21. November, 91 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, diesmal wieder am Hambacher Wald, rund um Manheim und das Bochheimer Wäldchen, hier will RWE gegen jede Vernunft weiter unser aller Lebensgrundlagen vernichten und den Wald abholzen
– Lützerath, nach der großen Demo vom 31. Oktober lassen wir erst einmal ein wenig Ruhe einkehren. Sollte es allerdings die aktuelle Lage erforden, werden wir auch hier noch den ein oder anderen Spaziergang organisieren, auch sehr kurzfristig
– 5. Dezember, 92 Monate sind wir unterwegs, Dorf- und Feldspaziergang Lützerath, diesmal wieder in Kooperation mit ABL, der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, der 5. Dezember ist „Tag des Bodens“, und 2021 ist Lößboden der Boden des Jahres…
Das für den Moment,
mehr Infos zeitnah,
der Michael Zobel
Nach dem Dorfspaziergang ist vor dem Dorfspaziergang… update vom 13. Oktober
17. Oktober – wir kommen wieder – 90 Monate Wald- und Dorfspaziergänge – Appell für
Lützerath, bitte unterzeichnen…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
jetzt spricht schon RWE-Chef Krebber vom Kohleausstieg 2030… da geht noch mehr, der Druck ist groß und muss noch größer werden, im Rheinischen Revier, in Düsseldorf und Essen und an den Verhandlungstischen in Berlin. Wir stoppen die NRWE-Kohlebagger weit vor 2030!
Dafür kommen wir wieder, am vergangenen Sonntag waren mehr als 700 Menschen beim Dorfspaziergang in Lützerath, am kommenden Sonntag werden es mehr, am 24. Oktober noch mehr und am 31. Oktober brauchen wir Sonderzüge…
Es geht es ums Ganze. Kann Deutschland die 1,5°-Grenze einhalten, können die Bewohner*innen von sechs Dörfern am Tagbau Garzweiler in ihrer Heimat bleiben?
Senden wir aus Lützerath und aus den anderen Dörfern am Tagebau Garzweiler erneut ein eindrucksvolles Zeichen in die Welt, alle Dörfer müssen bleiben!
Sonntag, 17. Oktober, 90 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, ADB, Lützi bleibt, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder…
Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, Richtung Immerath, zu den Orten der Zerstörung… ca. 2,5 Stunden, danach Speis und Trank an der Mahnwache und im Camp, bitte eigenes Geschirr mitbringen.
Spaziergänge im Oktober jeden Sonntag, Treffpunkt immer 11:30 Uhr, 12:00 Start, genaue Treffpunkte werden ggf. kurzfristig bekannt gegeben.
Für Details und aktuelle Informationen bitte öfter mal nachschauen unter
Rückblick 88. Dorfspaziergang vor zwei Wochen, tolle Fotos und Audios, Danke Bodo…
1,5 Grad heißt: Lützerath bleibt! Abriss-Moratorium jetzt! Unterzeichne den Appell an SPD, Grüne und FDP
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen
Mittwoch, 6. Oktober, Update…
Sonntag, 10. Oktober, 90 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, im Oktober 2021 jeden Sonntag, immer in und um Lützerath.
Treffpunkt wie gehabt, 11.30 Uhr, Beginn 12 Uhr.
Drei Jahre nach dem September, da wurden die Spaziergänge bekanntlich von Sonntag zu Sonntag größer, am 30. September waren 15000 Menschen da, eine Woche später feierten 50000 das Gerichtsurteil, der Hambi steht immer noch.
So oder ähnlich wünsche ich mir die Entwicklung in und um Lützerath, bitte helft alle mit, dass es so kommt.
Wir sehen uns am Sonntag, Lützerath und alle Dörfer bleiben,
der Michael Zobel
+++ Lützerath retten +++ Eckardt Heukamp unterstützen +++ die 1,5°-Grenze einhalten +++ die Dörfer brauchen uns!!! +++
+++ 5 Dorfspaziergänge im Oktober +++ 1. Oktober – Beginn der Rodungs- und Abrissverhinderungssaison!!!
Lassen wir die Menschen in Lützerath nicht alleine, sie kämpfen mit Ihrer Entschlossenheit für uns ALLE!
…jetzt kommt ganz viel Text, es gibt sooo viel zu tun, gemeinsam stoppen wir die Bagger!
1.Oktober: Platz Nehmen für Lützerath! Am 1.10. werden wir uns gemeinsam mit euch von 10 bis 13 Uhr auf den Straßen Lützeraths mit gelben Stühlen, Picknickdecken, Hockern schützend vor die Bäume, Häuser und Wiesen setzen. Mehr auf
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
die Bundestagswahl ist Geschichte. Ein sinnvoller Kommentar fällt mir schwer. Vielleicht der, dass es ohne den verbindlichen Erhalt der SECHS Dörfer am Tagebau Garzweiler keine Koalition geben darf!!!
Bei Lützerath verläuft die 1,5°-Grenze, nicht mehr und nicht weniger.
Die momentane Lage erinnert frappierend an den September 2018, den Räumungsmonat im Hambi. RWE sucht wieder den Konflikt, will räumen und zerstören, will Lützerath dem Erdboden gleich machen, will die Bäume roden, den Bauern Eckardt Heukamp enteignen und die Bewohner des Ortes vertreiben.
Was haben wir gelernt aus 2018? Der Hambacher Wald steht noch, wir alle haben ihn vorerst gerettet. Eine breite Bewegung war auf den Beinen, im Wald, am Wald, auf den Straßen, vor den Gerichten, auf den Baggern…
Und genau das MUSS sich nun wiederholen, in Lützerath, Keyenberg, Kuckum, Unter- und Oberwestrich und in Berverath. ALLE DÖRFER BLEIBEN, wenn wir sie schützen, wenn wir den Bewohner*innen vor Ort helfen. Ich wünsche mir, dass wie vor drei Jahren wieder hunderte, tausende, am Ende zehntausende Menschen entschlossen vor Eckardts Hof und vor den Dörfen stehen.
Aktuelle Infos, auch zur finaziellen Unterstützung von Eckardt, auf
Das Lützerath-Lied von Gerd Schinkel, Danke Gerd!
und diverse Mobi-Videos zu Lützerath
In Lützerath entscheidet sich jetzt, ob Deutschland die 1,5°-Grenze einhalten kann/will…
Deshalb:
Oktober 2021, 90 Monate Wald- bzw Dorfspaziergänge, an allen 5 (!) Sonntagen sind wir und viele Unterstützer*innen unterwegs, in und um Lützerath, am 3. Oktober geht es los…
Treffpunkt immer 11:30 Uhr, 12:00 Start, genaue Treffpunkte werden kurzfristig bekannt gegeben.
Sonntag, 3. Oktober, Dorfspaziergang Lützerath, Treffpunkt Mahnwache Lützerath
Sonntag, 10. Oktober, Jubiläum 90 Monate, heute wird es richtig groß, ADB, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer, gemeinsam stoppen wir die Bagger.
Sonntag, 17. Oktober, großer Dorfspaziergang Lützerath
Sonntag, 24. Oktober, großer Dorfspaziergang Lützerath
Sonntag, 31. Oktober, großer Dorfspaziergang Lützerath
Für Details und neue Informationen bitte öfter mal nachschauen unter
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen
Hier ein weiterer Aufruf aus den Dörfern:
Liebe Kohlerunde,
es verdichten sich leider die Hinweise, dass RWE mit Abrissen und/oder Rodunden bereits am 01.10. beginnen will. Vor ein paar Tagen hat RWE damit angefangen einen Hof in der Dorfmitte zu entkernen, was bisher immer ein Zeichen dafür war, dass das Gebäude zeitnah abgerissen wird.
https://twitter.com/AlleDoerfer/status/1441457822407954435
Die widerständigen Menschen in Lützerath bereiten sich zur Zeit darauf vor, die Abrissarbeiten ab dem 01.10. blockieren zu können.
WIE KÖNNT IHR HELFEN?
Unabhängig von der Aktionsform ist aus unserer Sicht absolut zentral, dass einfach möglichst viele Menschen vor Ort sind. Um das zu erreichen brauchen wir eure Hilfe:
– Teilt die Aufrufe von „Alle Dörfer bleiben“ oder von „Lützerath Bleibt“:
https://twitter.com/AlleDoerfer
Liebe Grüße und Danke für eure Unterstützung,
David Dresen
Alle Dörfer bleiben
+++ bitte weiterleiten +++
In 3 Tagen, am 1. Oktober beginnt die Rodungssaison in Lützerath.
Wir rechnen damit, dass RWE schon sehr bald mit Rodungen und dem Abriss der Häuser beginnen wird. Erste Vorbereitungen finden bereits statt.
Deswegen, kommt ab 29.9 bis 6.10 zur Skillshare- und Aktionswoche in Lützerath und bleibt so lange ihr könnt. Gemeinsam stellen wir uns RWE in den Weg und machen die Rodungssaison sowie von RWE geplante Abrisse zum Desaster. Gemeinsam verteidigen wir die 1,5° Grenze
Liebe KiDler*innen,
kaum ist die Wahl vorbei, will RWE in Lützerath wieder Fakten schaffen: Seit einigen Tagen trifft RWE massiv Vorbereitungen zum Abriss von Häusern, verbunden mit entsprechenden Rodungen. Die Aktivistis in Lützerath bereiten sich derzeit auf Abrissarbeiten ab dem 1.10. vor.
Kommt nach Lützerath, beteiligt euch an den Protesten!
Fest stehen bereits zwei Termine:
Gottesdienst am 9.10.21, 15 h, Lützerath
Gottesdienst am 23.10.21, 15 h, Lützerath
Alle Häuser bleiben!
weitere Informationen zum Thema und zu kommenden Terminen unter anderem auf
Dienstag, 7. September, jetzt steht es fest, wir treffen uns am Sonntag, 12. September, 11:30 Uhr, in Manheim!!!
Das ging diese Woche über den Verteiler:
89 Monate Wald-und Dorfspaziergang – diesmal gleich doppelt… Garzweiler und Hambi zeitgleich
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
es ist so viel zu tun, eigentlich müssten wir überall gleichzeitig sein, Datteln, Lützerath und Keyenberg, Hambi, so viele Baustellen.
Deshalb nun dies. Ein doppelter Aufruf für den kommenden Sonntag, 12. September, 89 Monate Wald- und Dorfspaziergänge
Alle Dörfer bleiben – in Lützerath wird sich im kommenden Herbst entscheiden, ob Deutschland die 1,5Grad-Grenze einhält…
Sonntag, 12. September – Tag des offenen Denkmals – Alle Dörfer bleiben – und laden ein
Das Programm an diesem Tag:
12.00 bis 15.00 Uhr: Treffpunkt in Berverath 2 zur Ausgabe der Denkmal-Rallye-Bögen.
13.30 bis 15.30 Uhr: Führungen an der katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz in Keyenberg.
16.00 Uhr: Hoffest in Lützerath 14. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Zeitgleich veranstalten wir unseren 89. monatlichen Waldspaziergang, diesmal wieder am und im Hambi
Sonntag, 12. September, 89 Monate Wald- bzw Dorfspaziergänge, heute in den Dörfern und im Wald am Tagebau Hambach
Treffpunkt wie immer 11:30 Uhr, 12:00 Start, entweder in Morschenich oder in Manheim, das wird kurzfristig bekannt gegeben. Bitte bis Samstag auf der Webseite nachschauen, www.naturfuehrung.com
Wie geht es dem Hambi, wie sind die Perspektiven, was plant RWE hinter dem Rücken der Öffentlichkeit?, das und mehr sind einige der Themen am Sonntag…
weitere Informationen zum Thema und zu kommenden Terminen unter anderem auf
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Sonntag, 15. August, in Lützerath, es wird groß…
Parken wird schwierig, weil schon viele Menschen vor Ort sind. Bitte VOR Lützerath parken, um nicht die wenigen Dorfstraßen komplett dicht zu machen.
So ungefähr könnte es gehen…
10. August, nach der Menschenkette ist vor dem Dorfspaziergang…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
drei Tage nach der eindrucksvollen Menschenkette mit tausenden engagierter Menschen zwischen Lützerath und Keyenberg. Das war der Anfang eines ereignisreichen Sommers, wir werden wieder und wieder unterwegs sein, auf den Straßen, in den Dörfern, in den Wäldern, vor den Baggern. Gerade jetzt haben wir eine Chance, dem Irrsinn der Braunkohlenutzung ein Ende zu machen und diese Chance müssen wir nutzen!
Sonntag, 15. August, 88 Monate Wald- bzw Dorfspaziergänge, diesmal rund um Lützerath, Immerath und Holzweiler am Tagebau Garzweiler, ein Spaziergang an den Orten der Zerstörung
11:30 Uhr Treffpunkt in Lützerath, am Klimacamp, direkt neben der Mahnwache, 12 Uhr Beginn
– wir freuen uns auf Redebeiträge von Luisa Neubauer, Eckart Heukamp, David Dreesen…
– auf eine solidarische Aktion in Lützerath, denn hier verläuft die 1,5 Grad-Grenze
Weitere aktuelle Termine:
Die KuloKo läuft seit dem Wochenende und noch bis zum 15. August, Kultur ohne Kohle – eine rheinische Landpartie
Zeitgleich, und noch ein Grund, im August viel Zeit in Revier zu verbringen:
weitere Informationen zum Thema und zu kommenden Terminen unter anderem auch auf
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
29. Juli – der aktuelle Stand – es gibt viel zu tun – Termine in den kommenden Wochen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
„Weil jetzt so ein Tag ist, ändert man nicht die Politik“
Welche Welt wollen wir eigentlich unseren Enkeln hinterlassen? Die Hiobsbotschaften häufen sich und kommen näher, erst Kanada und der Polarkreis, jetzt Kornelimünster, Vicht, Stolberg, Erftstadt, das Ahrtal, Berchtesgaden… was muss noch passieren, wie viele Tote bei uns und anderswo muss es noch geben, bis die Verantwortlichen in der Politik das Ruder herumreißen?
Auch deshalb bleibt unser Engagement gegen das „Weiter so“ und die Braunkohle lebensnotwendig bis der letzte Bagger steht und das letzte Dorf gerettet ist.
Es gibt reichlich Gelegenheit, in den kommenden Tagen und Wochen unübersehbar und lautstark für unsere Anliegen einzutreten. Hier eine Auswahl:
Sonntag, 15. August, 88 Monate Wald- bzw Dorfspaziergänge, diesmal rund um Lützerath, Immerath und Holzweiler am Tagebau Garzweiler, ein Spaziergang an den Orten der Zerstörung
…mit ganz großer musikalischer Begleitung…- Aktion von Lebenslaute – Mit Achtel und Triole gegen Klimakiller Kohle – ALLE Dörfer bleiben!
11:30 Uhr Treffpunkt in Lützerath, 12 Uhr Beginn, wir freuen uns auf einen Redebeitrag von Luisa Neubauer
Weitere aktuelle Termine:
Sonntag, 1. August, der Kreuzweg für die Schöpfung, der am 4. Juli in Gorleben begonnen hat, kommt in Lützerath an. Bereiten wir den Menschen, die in 27 Etappen diesen weiten Weg bewältigt haben, einen würdigen Empfang.
Für die letzten Etappen, Ratingen-Düsseldorf, Düsseldorf-Glehn und Glehn-Lützerath sind Mit-Pilger*innen nach wie vor herzlich willkommen, Eva und ich werden nach der unsäglichen Polizei-Aktion bei der Rast in Hamm wieder dabei sein.
In Lützerath wird es nach der Ankunft der Pilger*innen einen Gottesdienst geben, siehe links.
Aachen – Prozessbegleitung erwünscht – im Gerichtssaal oder bei der Mahnwache vor dem Gericht – Schluss mit der Kriminalisierung der Klimabewegung:
Dienstag, 3. August, 10 Uhr, Kemmerich vs NRWE, Landgericht Aachen
6. bis 15. August, KuloKo – Kultur ohne Kohle – eine rheinische Landpartie
Ein Festival mit viel Kultur und ohne Kohle Kunst & Kultur statt Kohle & Zerstörung
„Kultur ohne Kohle – eine rheinische Landpartie“ ist ein kostenloses, dezentral organisiertes Festival rund um die Dörfer am Tagebau Garzweiler II.
Line-up, Zeiten, Orte und Vieles mehr auf
Noch ein Grund, im August viel Zeit in Revier zu verbringen:
Klimacamp Rheinland, 4.-18. August 2021 als Teil der KuloKo!
Dieses Jahr findet das Klimacamp im Rheinland gemeinsam mit dem
Kultur ohne Kohle (Kuloko) Festival statt. Die beiden Veranstaltungen werden von zwei Vorbereitungskreisen organisiert, die aber in engem Austausch miteinander stehen und so sinnvolle Verknüpfungen und Austausch schaffen können. Denn immerhin arbeiten wir alle an dem gleichen Ziel: Die Kohlebagger abschaffen, die Kohle in der Erde lassen und die Dörfer erhalten!
Viel Stoff, am Ende noch dies:
BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgabe 71, August 2021, 41. Jahrgang ist soeben erschienen! Mit einem Beitrag von mir zur aktuellen Lage im Rheinischen Revier:
weitere Informationen zum Thema und zu kommenden Terminen unter anderem auch auf
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bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
4. Juni 2021 – so geht es weiter – bis der letzte Kohlebagger steht…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
am Morgen nach dem bewegenden Beethoven-Konzert in Keyenberg. Wer nicht dabei sein konnte, hier der link zum stream, trotz technischer Herausforderungen und Sturzfluten am Ende ganz wunderbar für anderthalb Stunden auf dem Sofa:
Der Winzen-Hof und die ie Dörfer bleiben!, wir machen weiter bis der letzte Bagger steht, schon am kommenden Sonntag geht es in die nächste Runde…
Sonntag, 6. Juni, Dörfer und Wald statt Kohle, 86. monatlicher Sonntagsspaziergang, diesmal wieder als Fahrradtour in den Dörfern am Tagebau Garzweiler.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Spaziertour diesmal vom Orchester der Lebenslaute begleitet wird.
Treffpunkt 11.30 Uhr auf der Wiese hinter der Keyenberger Kirche
Um 12 Uhr geht es dann los mit einem musikalischen Auftakt. Dann radeln wir gemeinsam über Kuckum nach Lützerath.
Dort um 13.30 Uhr Lebenslaute-Konzert – mit Achtel und Triole gegen den Klimakiller Kohle!
Nach einer Runde durch dem Konzert geht es weiter durch Lützerath, den immer widerständigeren Ort. Gegen 15 Uhr endet die Radtour mit einer Andacht von Kirchen im Dorf lassen am alten Friedhof in Immerath.
Die Veranstaltung ist bei den zuständigen Behörden angemeldet und wird selbstverständlich unter Einhaltung aller gültigen Corona-Schutzverodnungen durchgeführt.
Hier noch der Hinweis auf ein ganz besonderes Projekt, am 4. Juli beginnt der Kreuzweg von Gorleben nach Garzweiler, organisiert unter anderem von unseren Freundinnen und Freunden aus dem Wendland.
27 Etappen, unterwegs vielerlei Aktionen, Unterstützung in jeder Form willkommen…
nach dem Sonntagsspaziergang gibt es weitere Infos zum Kreuzweg
Noch ein Tipp für Menschen rund um Aachen,
schon am kommenden Donnerstag, 10. Juni, im Rahmen der Kunstroute, die am 6. Juni bei KuKuK an der Grenze beginnt:
„In unser aller Namen“, der Film zum Hambi von unseren Freunden Daggi Diebels und Tom Meffert
bitte kommen, reservieren, Freund*innen mitbringen, man kann sich den Film auch nochmal ansehen…
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
27. Mai 2021, wir machen weiter, bis der letzte Braunkohlebagger steht…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Mitmenschen,
wenn die Politik versagt, dann müssen die Gerichte die richtungsweisenden Entscheidungen treffen.
Gerichte (und nicht Armin Laschet…) haben den Rodungsstopp im Hambacher Wald verordnet, das Bundesverfassungsgericht erklärte vor wenigen Wochen den Klimaschutz zum Grundrecht, und ganz aktuell kommt heute ein bahnbrechendes Urteil gegen den Ölkonzern Shell aus Den Haag:
Klimaschutz ist Menschenrecht!
All diese Urteile zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind – wir machen weiter. Auf gehts… ALLE DÖRFER BLEIBEN!!!
Sonntag, 6. Juni, Dörfer und Wald statt Kohle, 86. monatlicher Sonntagsspaziergang, diesmal wieder als Fahrradtour in den Dörfern am Tagebau Garzweiler.
ADb schreibt dazu:
Liebe Leute, am Sonntag, den 6. Juni laden wir euch ein, per Fahrrad mit uns die bedrohten Dörfer am Garzweiler-Tagebau kennenzulernen – dieses Mal mit klassischer Musik!
Wir freuen uns sehr, dass unsere Spaziertour diesmal vom Orchester der Lebenslaute begleitet wird.
Um 11.30 Uhr sammeln wir uns mit den Rädern in Keyenberg (auf der Wiese hinter der Kirche)
Um 12 Uhr geht es dann los mit einem musikalischen und widerständigen Auftakt. Dann radeln wir gemeinsam nach Lützerath. Dort spielen um13.30 Uhr die Lebenslaute – mit Achtel und Triole gegen den Klimakiller Kohle!
Nach dem Konzert geht es weiter durch die Orte der fortwährenden Zerstörung. Gegen 15 Uhr wird die Radtour beendet. Mit einer Andacht von Kirchen im Dorf lassen am alten Friedhof in Immerath.
So, 6.6., 15 h, Immerath – Zwischen gestörter Totenruhe und entwendeter Zukunft – Gottesdienst mit Aufrichtung eines neuen Kreuzes
Gemeinsam beleben wir die Straßen mit Klängen für Klimagerechtigkeit. Wir werden RWEs Bagger stoppen – damit alle Dörfer bleiben, auf der ganzen Welt!
Die Veranstaltung wird bei den zuständigen Behörden angemeldet und selbstverständlich unter Einhaltung aller gültigen Corona-Schutzverodnungen durchgeführt.
Drei Tage vorher – Beethoven gegen den Braunkohle-Wahnsinn…
Beethoven-Konzert in Keyenberg am 3.6.2021
Erinnert ihr euch, letztes Jahr fand an einem sonnigen Junitag in Keyenberg ein Konzert der besonderen Art statt: bei einem
corona-konformen Freiluft-Wandelkonzert spielten über 50 Musiker*innen Beethovens Pastorale. Für uns ein unvergesslicher Tag!
Auch in diesem Jahr lädt „Alle Dörfer bleiben“ zum Konzert auf den denkmalgeschützen Winzenhof nach Keyenberg: am 3. Juni um 13 Uhr spielt ein Spitzen-Orchester die 5. und 6. Symphonie von Ludwig van Beethoven – als klangvolles Statement gegen die Abbaggerung der Dörfer und für Klimagerechtigkeit.
Es wird auch wieder einen Livestream geben, bei dem ihr das Konzert vonzu Hause verfolgen könnt.
Alle Dörfer bleiben – weltweit!
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Mitmenschen,
verehrte Journalist*innen von WDR, Aachener Zeitungsverlag, Kölner Zeitungen, Rheinische Post…
vier Tage nach der Roten Linie am Tagebau Hambach. 750 (!) Menschen waren dabei, 750 Menschen haben ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt, haben der Politik und dem Konzern NRWE die Rote Linie aufgezeigt.
So weit so gut. Aber eine Frage beschäftigt viele Menschen.
WO WAR DIE PRESSE?
7 Jahre Waldspaziergänge, mehr als 70.000 Teilnehmer*innen, 85 Monate unaufhörliches Engagement vieler Menschen aus der Region und weit darüber hinaus.
Von all dem (fast) KEIN Wort im WDR, im Aachener Zeitungsverlag, in den Kölner Zeitungen, in der Rheinischen Post… bewusster Boykott? undenkbar… allerdings hätten wir doch gerne Erklärungen.
In der gleichen Woche stattdessen schönfärberische Berichte über die tolle Artenvielfalt und die Spechte auf der Schutthalde Sophienhöhe und über die spannenden archäologischen Funde durch die Braunkohlebagger…
Ich habe schon nachgehakt, bisher ohne befriedigende Antworten. Vielleicht können Sie/könnt Ihr mal Fragen stellen, bei den Verlagen, beim WDR, bei Journalist*innen? Danke.
Eine Ausnahme, wie es anders geht, ist hier zu hören, es gibt einen herausragenden Kommentar auf WDR 5, Danke an den Autor Stefan Beuting:
Wer nicht dabei war, hier gibt es eine ganze Menge Bilder und Videos vom Jubiläumsspaziergang:
Wie auch immer, wir machen natürlich weiter. Wirtschaftsminister Peter Altmeier hatte die grandiose Idee, das Klimathema aus dem Bundestagswahlkampf herauszuhalten. Diesen Gefallen werden wir ihm und den Regierungsparteien selbstverständlich nicht tun, ganz im Gegenteil.
Sonntag, 16. Mai, Einladung zum Gottesdienst an der Kante, So 16.5., 15 h, Lützerath
„Let all who are thirsty come!“ Ein Jahr Gottesdienste an der Kante
Auf den Tag genau vor einem Jahr lud „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ zum ersten Gottesdienst an der Kante ein, damals auf der Maibaumwiese in Keyenberg. Heute laden wir zu unserem 35ten Gottesdienst – niemand von uns hätte damals gedacht, dass KiDl eine solche Entwicklung nehmen würde. „Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ (Offb 21,6)
Es ist dieser Durst nach Gerechtigkeit, der uns alle antreibt, nicht nachzulassen in unserem Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung und ein gutes Leben für alle in Fülle.
Pfingstdienstag, 25. Mai, zwei Radtouren – Die Klimabewegung bringt auch 2021 den Wachszins in Form von großen Kerzen zur Arnolduskapelle in Arnoldsweiler.
Wachszins-Fahrradwallfahrt am Pfingstdienstag, den 25. Mai 2021 nach Arnoldsweiler
Oder: Was der Heilige Arnold von Arnoldsweiler mit Klimaschutz, globaler Gerechtigkeit und und kollektivem Eigentum zu tun hat
Am Pfingstdienstag, den 25. Mai 2021, findet im RheinischenBraunkohlerevier am Hambacher Forst wieder dieWachszins-Fahrradwallfahrt statt. Im letzten Jahr wurde die 640 Jahrealte Tradition dieser Wallfahrt wieder zum Leben erweckt.In Arnoldsweiler liegt der Heilige Arnold (+ um 800) begraben, der alsHofmusiker Karls des Großen von diesem einst nach einem Ritt um den Wald, diesen geschenkt bekam und ihn den umliegenden verarmten Dörfern als Gemeingut übertrug. Aus Dank brachten die ca. 20 Dörfer jährlich Kerzen als ihren Wachszins in die Arnolduskapelle bis ins 19. Jh.
Der Bürgewald blieb seit dem Mittelalter in der Hand der Dörfer und somit erhalten – bis er von RWE aufgekauft und mittlerweile zu 90% gerodet und damit unwiederbringlich zerstört wurde zur Braunkohleförderung.
Die Fahrradwallfahrt will an die Notwendigkeit kollektiv verwalteten Gemeingutes angesichts der globalen kapitalistischen Zerstörung erinnern und anregen, sich für Klimagerechtigkeit zu engagieren.
Es gibt zwei Fahrradrouten:
1) Start in Erkelenz-Keyenberg an der Kirche um 12:30 Uhr. Fahrradstrecke nach Arnoldsweiler: ca. 34km
2) Start in Kerpen-Manheim an der Kirche um 14:00 Uhr. Fahrradstrecke nach Arnoldsweiler: ca. 12km
Beide Gruppen treffen sich in Niederzier-Ellen an der Kirche um 15:30 Uhr. Ankunft an der Arnolduskapelle in Arnoldsweiler (Vikar-Klein-Straße): 16:00 Uhr
Menschen ohne Fahrrad sind eingeladen, direkt nach Arnoldsweiler zu kommen.
Bereits ab 15:00 Uhr wird es musikalische Beiträge vor der Arnolduskapelle geben.
Die Kapelle kann coronabedingt leider nur einzeln betreten werden. Bringt gerne verzierte Kerzen mit!
Weitere Infos unter: http://naturfuehrung.com/hambacher-forst/
Veranstaltet von: Buirer für Buir Hambi Support Aachen “Die Kirche(n) im Dorf lassen” Institut für Theologie und Politik, Münster
Sonntag, 6. Juni, Dörfer und Wald statt Kohle, 86. monatlicher Sonntagsspaziergang, diesmal wieder in den Dörfern am Tagebau Garzweiler, Details in den kommenden Tagen.
Alle Veranstaltungen werden bei den zuständigen Behörden angemeldet und werden selbstverständlich unter Einhaltung aller gültigen Corona-Schutzverodnungen durchgeführt.
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
– bitte an rote „Abstandhalter“ denken, Banner, Schals, Tücher, Bänder….. DANKE!
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
in fünf Tagen ist es so weit:
7 Jahre Waldspaziergänge – Muttertag 2021 – Rote Linie am Hambacher Wald
9. Mai 2021, der Waldspaziergang hat Geburtstag, 7 Jahre.
Genau sieben Jahre nach der Premiere, 85 Monate ohne Pause im und am Hambacher Wald, inzwischen fast 70.000 Teilnehmer*innen.
9. Mai, wir kommen in rot, mit Fahnen, Transparenten, Bannern, wir zeigen die ROTE LINIE, im Osten des Hambacher Waldes, vom Wall an der BUND-Wiese weiter nach Osten. Keine Manheimer Bucht, keine Rodungen am Haus Bochheim, Lockdown für die Braunkohlebagger! Keine weitere Vertreibung von Menschen, kein Sand und Kies für eine unsinnige Böschungsplanung! Rote Linie – NRWE darf nicht Bundeskanzler werden…
9. Mai, 11:30 Uhr, wir treffen uns in Manheim an der Berrendorfer Straße/ehemaliger Sportplatz und starten dort um 12 Uhr die Rote Linie Richtung Tagebau.
9. Mai, im Anschluss an die Rote Linie an der Tagebaugrenze gibt es zwei geführte Spaziergänge im/am angrenzenden Wald.
Ordner*innen werden vor Ort sein, ein Shuttle-Service zum Bahnhof Buir ist in Vorbereitung…
Die Veranstaltung wird angemeldet und selbstverständlich unter Einhaltung aller gültigen Corona-Schutzverodnungen durchgeführt.
Weitere Einzelheiten zum Ablauf und mehr in den kommenden Tagen auf dieser Seite
Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
Danke an mehr als 100 mutige Menschen, die trotz Regen, niedrigen Temperaturen und suboptimaler Wettervorhersage am 11. April bei der Fahrradtour“wir strampeln für das Klima und die Dörfer – 84 Monate Wald- und Dorfspaziergänge“ rund um Keyenberg und Lützerath am Tagebau Garzweiler dabei waren.
Kaum Zeit zum Ausruhen, es geht weiter:
9. Mai 2021, Muttertag, der Waldspaziergang hat Geburtstag, 7 Jahre.
Genau sieben Jahre nach der Premiere, 85 Monate ohne Pause im und am Hambacher Wald, inzwischen fast 70.000 Teilnehmer*innen.
9. Mai, wir kommen in rot, mit Fahnen, Transparenten, Bannern, es gibt erneut eine ROTE LINIE, im östlichen Teil des Hambacher Waldes, vom Wall an der BUND-Wiese weiter nach Osten. Keine Manheimer Bucht, der Wald am Haus Bochheim darf nicht gerodet werden, wir stellen uns den Baggern entgegen! Keine weitere Vertreibung von Menschen, kein Sand und Kies für eine verkehrte Böschungsplanung!
9. Mai, 11:30 Uhr, wir treffen uns in Manheim und starten dort um 12 Uhr den Wald-Spaziergang Richtung Tagebau.
Die Veranstaltung wird angemeldet und selbstverständlich unter Einhaltung aller dann gültigen Corona-Schutzverodnungen durchgeführt. Weitere Einzelheiten zum Ablauf und mehr in den kommenden Tagen unter www.naturfuehrung.com
Der Kampf um Klimagerechtigkeit geht an vielen Stellen weiter, in den Dörfern, im Wald, auf den Straßen. Und vor den Gerichten. Dazu schreibt unser Freund Todde:
Es ist schon lange her, dass ich im Hambi von Polizeibeamten angegriffen, geschlagen, gedemütigt und eingesperrt wurde. Am 3. Dezember 2016.
Seitdem versuche ich, gegen die polizeilich bekannten Gewalttäter ein strafrechtliches Gerichtsurteil zu erwirken. Bisher haben alle General-, Ober- und Staatsanwaltschaften sowie Ober- und Landesgerichte meinen Ruf nach Gerechtigkeit nicht erhört. Darum klage ich inzwischen auch zivilrechtlich. Gegen das Land NRW(E).
Am 20. April ist es soweit. Ich werde zum ersten Mal meinen Peinigern wieder gegenüberstehen/sitzen.
1. Verhandlungstag am 20.04.2021 um 10 Uhr im Landgericht Aachen Adalbertsteinweg 92
‚Kemmerich vs Land NRW‘ Aktenzeichen: 12 O 559 / 19
Ich freue mich über solidarische Prozessbegleitung. Wer mag, kann sich auch gerne per mail oder fax anmelden. Es ist mit Einlasskontrollen zu rechnen.
Eckhardt Heukamp, Eiegntümer des letzten großen Hofes in Lützerath, hat sich nach langen Überlegungen dazu entschlossen, mit einer Klage gegen den Grundabtretungsbeschluss/die Enteignung seines Besitzes juristisch vorzugehen. Die Klage ist sehr gut begründet und Herr Heukamp ist bereit, konsequent gegen seine Zwangs-Enteignung zu kämpfen.
Es gibt keine energiewirtschaftliche Notwendigkeit für die Zerstörung der sechs Dörfer.
Selbst bei einer weitgehenden Erfüllung der bereits genehmigten Rahmen- und Hauptbetriebspläne kann Lützerath erhalten bleiben.
Wir haben Eckhardt zugesichert, dass wir ihm den Rücken für die bervorstehenden Auseinandersetzungen vor Gericht stärken werden, nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch. Denn er geht diesen Weg stellvertretend für die anderen Dörfer am Tagebau Garzweiler, stellvertretend für die vielen Menschen, die sich nicht aus ihrer Heimat vertreiben lassen wollen.
Die Prozesse werden Geld kosten, eventuell auch viel Geld. Seit wenigen Tagen existiert ein entsprechendes Spendenkonto, ich setze auf breite Unterstützung der großen Klimabewegung.
Spendenkonto zur Unterstützung von Eckardt Heukamp im Zwangsenteignungsverfahren Heukamp ./. NRW:
DE63 3106 0517 6008 4590 43
Zum Schluss noch zwei aktuelle Statements des wahrscheinlichen Kanzlerkandidaten Armin Laschet:
“Mit Blick auf Söder warnt Laschet, dass die Union die Grünen nicht kopieren dürfe. Das Hauptthema der Union sei der Wirtschaftsaufschwung“
„Wer etwa den Kohleausstieg bis 2030 fordert, überfordert die Kohlegebiete in Ostdeutschland”
Nein, Armin Laschet und NRWE, Sie haben überhaupt nicht verstanden, was die Klimakrise und deren Folgen bedeuten.
Wieder einmal haben Sie die Rechnung ohne die Menschen gemacht.
Alle Dörfer bleiben – Wald statt Kohle – Lockdown für Braunkohlebagger
und bitte schon mal die nächsten Kohle-Spaziergänge in den Kalender eintragen, natürlich unter Vorbehalt:
– 6. Juni, 86 Monate, wir sehen uns wieder in den Dörfern…
– 4. Juli, 87 Monate, Hambacher Wald
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Mittwoch, 31. März 2021
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
die Zeiten bleiben besonders, die Planung der 84. monatlichen Führung hat etwas länger gedauert. Jetzt ist es so weit:
Sonntag, 11. April, wir strampeln für das Klima und für dieDörfer – 84 Monate Wald- und Dorfspaziergänge – diesmal als Radtour in den Dörfern am Tagebau Garzweiler
Die Tour wird angemeldet und findet selbstverständlich unter Einhaltung aller aktuell geltenden Regeln und Auflagen statt. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns zurück ziehen, dass wir still werden, dass wir nicht mehr zu sehen sind. Ganz im Gegenteil.
11:30 Uhr Treffpunkt, 12:00 Beginn am Wendehammer vor Keyenberg, Borschemicher Straße/L277
Von da geht es durch Keyenberg, nach Kuckum, über Berverath nach Unter- und Oberwestrich und nach Lützerath. Durch wunderbare Orte mit denkmalgeschützten Bauten, durch wertvollste Kulturlandschaft, über die besten Böden des Rheinlandes.
All das soll vernichtet werden, wenn es nach dem Willen der NRWE-Landesregierung unter ihrem Möchtegern-Kanzler Armin Laschet geht. Ohne Not gibt er die Dörfer mit der gerade veröffentlichten Leitentscheidung zur Zerstörung frei, anstatt die Zeichen der Zeit zu erkennen und dem Irrsinn der Braunkohle-Verstromung ein Ende zu machen.
Aber auch hier wie schon am Hambacher Wald hat die Politik die Rechnung ohne die Menschen gemacht.
Nein, Armin Laschet und NRWE, wir werden nicht aufgeben, bevor der letzte Kohlebagger steht, wir machen weiter. Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.
Und dann noch dies:
Ostern kommt immer so plötzlich…
KirchenImDorfLassen lädt ein zu zwei Gottesdiensten an der Kante:
Karfreitagsgottesdienst mit Aufrichtung eines verhüllten Kreuzes Freitag, 2. 4. 21, 15 h, #Lützerath
Nicht vergessen, Anti-Kohle-Bewegung und der Anti-Atom-Widerstand gehören zusammen und lassen sich nicht spalten, vielleicht sehen wir uns ja schon am Karfreitag in Jülich?
Karfreitag, 2. April, 12 Uhr vor dem Haupttor des Forschungszentrums Jülich. Danach geht es zur ETC (Enrichment Technology Company), wo eine Mahnwache stattfindet.
„In Jülich schlägt das technologische Herz der westeuropäischen Urananreicherung. Die ETC beliefert als Joint Venture von Urenco und der französischen Orano die beiden großen Atomkonzerne mit der zivil wie militärisch äußerst brisanten Zentrifugentechnologie. Wer aus der Atomenergie aussteigen will und sich nicht an militärisch nutzbaren Atomprojekten beteiligen möchte, muss auch die ETC in Jülich schließen“, forderte Marita Boslar vom Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ in Jülich.
mehr auf
und bitte schon mal die nächsten Kohle-Spaziergänge in den Kalender eintragen, natürlich unter Vorbehalt:
– 9. Mai/Muttertag – das Jubiläum – 7 Jahre Waldspaziergang Hambacher Wald
– 6. Juni (noch ohne Gewähr…), 86 Monate, wir sehen uns wieder in den Dörfern…
weitere aktuelle Informationen, Fotos, Videos und mehr auf
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Dienstag, 9. März 2021
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
besondere Zeiten, die Planung des 83. monatlichen Waldspaziergangs hat etwas länger gedauert. Jetzt ist es so weit:
Sonntag, 14. März, 83 Monate Wald- und Dorfspaziergänge – diesmal wieder am und im Hambacher Wald
Der Spaziergang ist angemeldet und genehmigt und findet selbstverständlich unter Einhaltung aller aktuell geltenden Regeln und Auflagen statt. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns zurück ziehen, dass wir still werden, dass wir nicht mehr zu sehen sind. Ganz im Gegenteil.
11:30 Uhr Treffpunkt, 12:00 Beginn Manheim (alt), am Markt gegenüber der Kirche, Spaziergang ca. 3 Stunden
Von da geht es durch den fast vernichteten Ort auf eine vollkommen neue Strecke, erstmals in den 83 Monaten Waldspaziergang, von Manheim Richtung Osten, zu den ehemaligen Waldhöfen, Haus Bochheim. In diesem Bereich bereitet NRWE die nächste Zerstörungsorgie vor. Ein weiterer schützenswerter Wald soll gerodet, wertvolle landwirtschaftliche Flächen unwiderbringlich vernichtet werden.
Hinter dem Rücken der Öffentlichkeit, noch vor der Verabschiedung der neuen Leitentscheidung werden hier mit Billigung der Landesregierung unter Leitung des Ministerpräsidenten Fakten geschaffen, die die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ohne Not vorantreiben.
Dazu der BUND und Dirk Jansen:
Es wird immer dreister, es werden unliebsame Gutachten unterschlagen, klammheimliche Genehmigungen erteilt, Vorwände für Räumungen und Roden gesucht, und nun hat Armin Laschet auch noch den Hambacher Wald gerettet! Lest selbst, es ist kaum zu glauben…
„Nordrhein-Westfalen geht voran beim Ausstieg aus der Braunkohle, reduziert die von Rotgrün genehmigten Tagebaue, rettet den Hambacher Forst und ist Spitzenreiter in der deutschen Klimapolitik….“
Geht es eigentlich noch unverfrorener, noch schamloser? Nun gut, wer Klausuren benotet, die es gar nicht gibt, der verdreht auch Geschichte. Und Fakten. Nicht Armin Laschet hat hier am Hambi irgendetwas gerettet oder befriedet, das waren zehntausende aktive Menschen, die Waldschützer im Hambi, die ganze Kilmabewegung und nicht zuletzt die Richter in Münster.
Nein, Armin Laschet und NRWE, wir werden nicht aufgeben, bevor der letzte Kohlebagger steht, wir machen weiter. Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.
und bitte schon mal die nächsten Spaziergänge in den Kalender eintragen, natürlich unter Vorbehalt: 11. April Dörfer, 9. Mai/Muttertag – das Jubiläum – 7 Jahre Waldspaziergang Hambacher Wald
weitere aktuelle Informationen, Fotos, Videos und mehr auf
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Dienstag, 16. Februar 2020
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
zuerst ein langer link, aber um so lohnender, danke Joachim Röhrig:
82 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, mehr als 65000 Teilnehmer*innen bisher, 348 Menschen vorgestern, eine beeindruckende Performance der Red Rebels Rheinland, berührende Redebeiträge von Betroffenen, ein weiterer bewegender Gottesdienst an der Kante in Lützerath, sensationelle Worte des Aachener Bischofs zum Thema Braunkohle und Tagebau, eine schallende Ohrfeige für den C-Vorsitzenden Armin Laschet, NRWE und die Landesregierung…
Was braucht es eigentlich noch, um die Aachener Zeitungen (und den WDR) hinter dem warmen Ofen hervorzulocken? Medien, die laut eigener Aussage überparteilich und unabhängig sind. Die Dörfer können gerettet werden, Presseteams von arte und vom Standard aus Wien kommen zum Dorfspaziergang, die Stimmung in den Dörfern wird immer optimistischer, und der Aachener Zeitungsverlag schickt noch nicht einmal einen Reporter, keine Zeile in den Terminankündigungen, kein Bericht nachher… ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Jetzt zum Positiven:
Zuerst fantastische Bilder der Performance beim Dorfspaziergang, Danke an die Red Rebels, Danke an „Lichtblicke und Schattenseiten“
„Ein Erhalt der Dörfer ist möglich und eine konsequentere Reduktion der Tagebaue und der CO2-Emissionen sind zum Klimaschutz dringend nötig“
Nochmal, dieses Zitat ist nicht von uns steht in der Presseerklärung des Bistums Aachen der katholischen Kirche, in der die Aufschiebung der voreiligen Entwidmung der Keyenberger Kirche begründet wird. Klare Worte vom Priesterrat und von Bischof Helmut Dieser.
Wie lange will Armin Laschet noch dazu schweigen? Eine bessere Vorlage für die Rettung der Dörfer wird er nicht mehr bekommen.
Alle Dörfer bleiben – im Rheinischen Revier, in der Lausitz und weltweit!
Das bedeutet für uns: Wir werden nicht aufgeben, wir machen weiter. Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.
Sonntag, 14. März, 83 Monate Wald- und Dorfspaziergänge – diesmal wieder am und im Hambacher Wald
Selbstverständlich unter Einhaltung aller aktuell geltenden Regeln und Auflagen, das bedeutet aber nicht, dass wir uns zurück ziehen, dass wir still werden, dass wir nicht mehr zu sehen sind. Ganz im Gegenteil.
Treff- und Startpunkt wird noch bekannt gegeben, es brennt an allen Ecken, der Wald wird ausgetrocknet, die Zerstörungsorgie in Morschenich und Manheim geht immer weiter.
und bitte schon mal die nächsten Spaziergänge in den Kalender eintragen, natürlich unter Vorbehalt: 11. April Dörfer, 9. Mai/Muttertag – das Jubiläum – 7 Jahre Waldspaziergang Hambacher Wald
weitere aktuelle Informationen, Fotos, Videos und mehr auf
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
FREITAG, 12. Februar
Guten Morgen zusammen,
in zwei Tagen ist Dorfspaziergang. Motto „Ein Herz für die Dörfer“
Danke für die jetzt schon vielen Anmeldungen.
A propos Anmeldung, inzwischen habe ich die „Bestätigungsverfügung“ der zuständigen Aachener Polizei.
Wichtig! Es gibt die Auflage, während der kompletten Veranstaltung FFP2-Masken zu tragen. Bitte dementsprechend vorbereiten, wer vielleicht noch welche in Reserve hat, bitte mitbringen…. ansonsten das Übliche, Mindestabstände u. ä., keine Überraschungen…
Wetter. Bitte warm anziehen. Allerdings wird es schon fast richtig warm, die aktuelle Voraussage zeigt Sonne satt und bis zu 5 Grad plus
Wir haben interessante Pressebegleitung, ein Team von arte, der Standard aus Österreich, ich hoffe natürlich auch auf lokale Pressevertreter*innen
Im Anschluss an den Dorfspaziergang lädt „Kirche an der Kante“ zum Gottesdienst nach Lützerath ein.
Einladung zum #GottesdienstanderKante Heilen statt spalten – #Solidarität statt Ausgrenzung. Kohle und #COVID19 spalten, isolieren und zerstören – Jesus Christus heilt, ruft zusammen, ruft zum Aufbau. So. 14.02.2021, ca. 15h (im Anschluss an den Dorfspaziergang), #Lützerath
Das für den Moment, sollte es noch wichtige Neuigkeiten geben, bitte auf
www.naturfuehrung.com nachschauen.
Mit winterlichen Grüßen,
der Michael Zobel
GANZ AKTUELL ZUM SONNTAGSSPAZIERGANG AM 14. FEBRUAR IN KEYENBERG:
FFP2-MASKEN SIND PFLICHT, das steht in den Auflagen von Polizei und Ordnungsamt… machen wir doch, oder?
Freitag, 5. Februar 2021
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
„Ein Erhalt der Dörfer ist möglich und eine konsequentere Reduktion der Tagebaue und der CO2-Emissionen sind zum Klimaschutz dringend nötig“
„Die zu erwartenden CO2 -Emissionen aus dem geplanten Tagebau gefährden die Erreichung der Pariser Klimaziele.“
„Mit Blick auf die Klimagerechtigkeit zwischen den Generationen und zwischen den Ländern bittet das Bistum Aachen dringend zu überprüfen, ob die noch zu gewinnende Kohlenmenge und die daraus resultierenden CO2-Emissionen nicht viel substanzieller reduziert werden können.
„Ein erst Mitte Dezember 2020 bekannt gewordenes, für die Bundesregierung erstelltes Gutachten aus dem Jahr 2019 zeigt Alternativen zu der gegenwärtigen Planung auf, mit denen die vom Generalvikariat benannten Handlungsoptionen möglich werden. Diese Möglichkeiten sollte die Landesregierung NRW nun in der neuen Leitentscheidung nutzen und absichern.“
Nein, das sind keine Zitate von mir, von radikalen Umweltschützer*innen, von den üblichen Braunkohlegegner*innen. Das sind Sätze aus der Presseerklärung des Bistums Aachen der katholischen Kirche, in der die Aufschiebung der voreiligen Entwidmung der Keyenberger Kirche bgründet wird. Klare Worte vom Priesterrat und von Bischof Helmut Dieser. Hier der ganze bemerkenswerte Text:
Genau solche Worte erwarten wir schon so lange von den zuständigen Politikern in Düsseldorf und Berlin, allen voran vom Ministerpräsidenten und großen Vorsitzenden Armin Laschet.
Ausgerechnet die Kirche hat hier die Steilvorlage für eine richtungsweisende Leitentscheidung geliefert. Jetzt ist es an der Landesregierung, die Chance zu nutzen. Die Entscheidung ist überfällig: Alle Dörfer bleiben!
Das bedeutet für uns: Wir werden nicht aufgeben, wir machen weiter. Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.
Sonntag, 14. Februar, 82 (!) Monate Wald- und Dorfspaziergänge – diesmal wieder in Keyenberg und Kuckum
Selbstverständlich unter Einhaltung aller aktuell geltenden Regeln und Auflagen, das bedeutet aber nicht, dass wir uns zurück ziehen, dass wir still werden, dass wir nicht mehr zu sehen sind. Ganz im Gegenteil.
Der Dorfspaziergang ist bei den zuständigen Behörden angemeldet.
Treff- und Startpunkt ist die Grünfläche hinter der Kirche in Keyenberg/Plektrudisstraße, 11.30 Uhr Treffen, 12.00 Uhr Beginn
Es gibt einen Aufruf zum Dorfspaziergang von den Menschen vor Ort, von Alle Dörfer bleiben…
Ein Herz für die Dörfer
Einladung zum Dorfspaziergang am 14.Februar 2021
Treffpunkt Keyenberg/Plektrudisstraße; 11.30 Uhr
Unser Protest zeigt Wirkung! Im Januar erfuhren wir, dass die Kirche von Keyenberg schon im März entwidmet werden sollte. Die Glocken sollten bis dahin heruntergelassen und in der Petruskapelle in Neu-Keyenberg aufgehängt werden: ein hoch aufgeladener Schritt Richtung Umsiedlung, gegen die wir entschlossen Widerstand leisten.
Unser Protest, unsere Medienarbeit, unsere eindringlichen Briefe hatten Erfolg: der Priesterrat des Bistums Aachen stimmte gegen diese vorzeitige Entwidmung. Grund zum Jubeln!
Doch die Kuh ist nicht vom Eis. Die Entwidmung der Kirche ist nur aufgeschoben und RWEs Bagger stehen bei den Menschen in Keyenberg kurz vorm Gartenzaun.
Damit alle Dörfer bleiben können, brauchen wir eure Unterstützung und eure Nächstenliebe, ganz konkret:
Kommt am Valentinstag, den 14.2. zum Dorfspaziergang! Wir starten an der jahrhundertealten Kirche Heilig Kreuz, gehen eine Runde durch Keyenberg, von da zum ebenfalls bedrohten Dorf Kuckum und wieder zurück. Wir zeigen unseren Protest und unser Herz für die Dörfer!
Was uns Kraft gibt in diesem Kampf gegen die Bagger ist einerseits unsere Verwurzelung in den Orten, an denen wir aufgewachsen sind, und die Verbundenheit zu den Menschen, die dort leben. Es ist aber auch das Wissen, dass die Kohle unter unseren Häusern und Kirchen im Boden bleiben bleiben muss, wenn wir die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen wollen. Es geht um ein lebenswertes globales Klima – darum, dass ALLE Dörfer bleiben können, weltweit!
Natürlich haben wir ein Hygienekonzept: Während des Spaziergangs sind wir im Freien, halten Abstand, tragen FFP2 Masken, verhalten uns verantwortungsvoll.
Solange die Bagger nicht im Lockdown sind, können wir nicht zu Hause bleiben und einfach zusehen, wie RWE weiter Unheil stiftet.
Treffpunkt:
11.30 Uhr Keyenberg/Plektrudisstraße; auf der Wiese hinter der Kirche, NRW
Zur besseren Planung, auch im Sinne des Hygienekonzeptes, bitte anmelden unter
info@zobel-natur.de
Ein paar links, um nochmals zu zeigen, was in den Dörfern auf dem Spiel steht:
Interview mit Norbert Winzen aus Keyenberg:
Ingo Bajerke führt durch die Keyenberger Kirche…
wenn mensch sehen will, was NRWE aus einem gewachsenen Heimatort macht… danke Jan Böhmermann
Hier ein kurzer Film zur anscheinend unerschütterlichen Kumpanei zwischen Konzern und Politik, danke Greenpeace:
und bitte schon mal die nächsten Spaziergänge in den Kalender eintragen, natürlich unter Vorbehalt: 14. März Hambacher Wald, 11. April Dörfer, 9. Mai/Muttertag – das Jubiläum – 7 Jahre Waldspaziergang Hambacher Wald
weitere aktuelle Informationen, Fotos und mehr auf
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Donnerstag, 28. Januar 2021
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
der 81. monatliche Spaziergang ist Geschichte, wer ihn zu Hause nacherleben möchte, hier ein Video dazu, Danke Gabor für die Begleitung:
es war anders, den Umständen geschuldet. Aber der vergangene Sonntag hat uns auch darin bestärkt, weiter zu machen. Bis der letzte Bagger steht, bis das letzte Dorf gerettet ist, bis das Lügen und Betrügen in Sachen Kohleausstieg ein Ende hat.
Zeitgleich zum Waldspaziergang fand ein berührender Gottesdienst in Keyenberg statt, mehr als einhundert Menschen zeigten dort, dass sie weiter für den Erhalt der Kirche und der Dörfer kämpfen werden. Fotos und eine Presseerklärung dazu auf:
Danke an alle Menschen, die am Hambacher Wald und in Keyenberg waren, das gibt Mut für die kommenden Wochen.
Ein von der Bundesregierung in Auftrag gegebenes Gutachten stellt fest, dass der Bedarf an Braunkohle bis zum endgültigen Kohleausstieg gedeckt werden kann, ohne weitere Dörfer zu vernichten und Menschen zu vertreiben. Was macht die Regierung mit dem Gutachten? Sie veröffentlicht es einfach nicht! Ein handfester Skandal, der aber wie viele andere Themen medial gerade wegen Corona komplett untergeht. Unter normalen Umständen müsste dieses Vorgehen zum Rücktritt des zuständigen Wirtschaftsministers und seiner Mitwisser führen.
Ein Kommentar im WDR bringt auf den Punkt, wie wichtige Informationen bewusst zurück gehalten werden:
Ein passender Film vorgestern in Westpol, ab Minute 17:
Es wird gelogen und betrogen, die betroffenen Menschen und die Öffentlichkeit werden hinters Licht geführt, ohne Rücksicht werden die wirtschaftlichen Interessen eines Konzerns mit Zähnen und Klauen durchgesetzt. Von einer großen Koalition von Altmeier bis Laschet, von RWE bis zur Pfarre Christkönig in Erkelenz.
Mit Billigung und tatkräftiger Unterstützung unseres „Landesvaters“ werden Wohnhäuser imbewohnten Lützerath zerstört, werden Menschen vertrieben… und jetzt steht auchg noch die Entwidmung der Kirche in Keyenberg bevor, völlig ohne Not, im vorrauseilenden Gehorsam, noch vor der neuen Leitentscheidung… was bedeutet nochmal das „C“ im Parteinamen?
Hier ein kurzer Film zur anscheinend unerschütterlichen Kumpanei zwischen Konzern und Politik, danke Greenpeace:
Das alles bedeutet: Wir werden nicht aufgeben, wir machen weiter. Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit. Gelegenheit dazu gibt es genug.
Sonntag, 14. Februar, 82 (!) Monate Wald- und Dorfspaziergänge – diesmal wieder in Keyenberg und Kuckum
Selbstverständlich unter Einhaltung aller dann geltenden Regeln und Auflagen, das bedeutet aber nicht, dass wir uns zurück ziehen, dass
wir still werden, dass wir nicht mehr zu sehen sind. Ganz im Gegenteil.
Treff- und Startpunkt ist die Grünfläche hinter der Kirche in Keyenberg/Plektrudisstraße, 11.30 Uhr Treffen, 12.00 Uhr Beginn
Ein paar links, um nochmals zu zeigen, was in den Dörfern auf dem Spiel steht:
Interview mit Norbert Winzen aus Keyenberg:
Ingo Bajerke führt durch die Keyenberger Kirche…
wenn mensch sehen will, was NRWE aus einem gewachsenen Heimatort macht… danke Jan Böhmermann
und bitte schon mal die nächsten Spaziergänge in den Kalender eintragen, natürlich unter Vorbehalt: 14. März Hambacher Wald, 11. April Dörfer, 9.
Mai/Muttertag – das Jubiläum – 7 Jahre Waldspaziergang Hambacher Wald
Zum Schluss noch eine ganz frische Petition für den Erhalt der wunderbaren Kirche in Keyenberg, bitte massenhaft unterzeichnen, danke.
weitere aktuelle Informationen, Fotos und mehr auf
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
Sonntag, 24. Januar, 81 (!) Monate Wald- und Dorfspaziergänge, Wald statt Kohle – diesmal ganz anders – mehr weiter unten…
Lockdown überall. Wirklich überall? Nein, NRWE hält keinen Abstand und baggert weiter, ein großes Polizeiaufgebot schützt die Zerstörung von Dörfern und die Vernichtung unserer Lebensgrundlagen, die Warnungen der Wissenschaft werden weiter ignoriert.
Die Menschen in Lützerath am Tagebau Garzweiler sind die ersten, die zu spüren bekommen, was vom frisch gebackenen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet in Sachen Klimapolitik zu erwarten ist. So sah es heute Morgen, 18. Januar, in Lützerath aus.
Mit Billigung und tatkräftiger Unterstützung unseres „Landesvaters“ werden Wohnhäuser in einem bewohnten Ort zerstört, werden Menschen vertrieben… was bedeutet nochmal das „C“ im Parteinamen?
Dazu die Meldungen der letzten Tage und Wochen, ein Auszug:
– ein von der Bundesregierung in Auftrag gegebenes Gutachten stellt fest, dass der Bedarf an Braunkohle bis zum endgültigen Kohleausstieg gedeckt werden kann, ohne weitere Dörfer zu vernichten und Menschen zu vertreiben. Was macht die Regierung mit dem Gutachten? Sie veröffentlicht es einfach nicht! Ein handfester Skandal, der aber wie viele andere Themen medial gerade wegen Corona komplett untergeht. Unter normalen Umständen müsste dieses Vorgehen zum Rücktritt des zuständigen Wirtschaftsministers und seiner Mitwisser führen.
– in Morschenich am Tagebau Hambach werden weiter Häuser abgerissen, obwohl feststeht, dass der Ort nicht mehr „bergbaulich in Anspruch genommen wird“.
– Das Oberbergamt in Arnsberg erteilt eine vorläufige „Sümpfungsgenehmigung“ für den Tagebau Hambach. Klingt harmlos. Dahinter steckt allerdings, dass in Zeiten von zunehmender Trockenheit, in Zeiten von dramatisch sinkenden Grundwasserspiegeln RWE Jahr für Jahr bis zu 420 Millionen Kubikmeter wertvollsten Grundwassers abpumpen darf. Die fünffache Wassermenge des jährlichen Wasserverbrauchs der Landeshauptstadt Düsseldorf. Was ist eigentlich aus den 2400 Einwendungen zum Thema Sümpfung geworden?
– Dazu passt: Mit der Novelle des Landesplanungsgesetzes will die schwarz-gelbe Landesregierung die Beteiligung der Bevölkerung bei wichtigen Planungsvorhaben deutlich erschweren: Beteiligungsfristen sollen gekürzt, Erörterungstermine reduziert werden. Das trägt nicht zur Akzeptanz bei – im Gegenteil.
Das bedeutet: Wir werden nicht aufgeben, wir machen weiter. Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit. Gelegenheit dazu gibt es in diesem Jahr reichlich.
Sonntag, 24. Januar, 81 (!) Monate Wald- und Dorfspaziergänge, Wald statt Kohle – diesmal ganz anders
Selbstverständlich können wir unter den momentanen Umständen keinen wie üblich großen geführten Spaziergang anbieten.
Das bedeutet aber nicht, dass wir uns zurück ziehen dass wir still werden, dass wir nicht mehr zu sehen sind. Ganz im Gegenteil.
Unterstützung tut überall Not, sei es im Hambacher Wald, in Lützerath oder den anderen Dörfern rund um die Tagebaue. Das bedeutet für den kommenden Sonntag: Kommt in den Wald, in die Dörfer, zu den Orten der Zerstörung. Zeigt den Menschen dort, dass sie nicht alleine sind, dass sie speziell in diesem richtungsweisenden Jahr auf Euch zählen können. Im Wald und in Lützerath trefft Ihr Menschen, sie sind auf Euch vorbereitet, auf Gespräche, auf Fragen, auf spannende Begegnungen.
Auch wir werden im/am Hambi unterwegs sein. Wir haben einiges zu erzählen. Gegen alle Verlautbarungen ist der Wald nicht gerettet. RWE setzt das Zerstörungswerk fort, nicht ohne tatkräftige Unterstützung aus der Politik.
Startpunkt am Hambi sinnvollerweise die Unterstraße in Morschenich, von da zum Wald, am Tagebau Garzweiler die Mahnwache an der L277 in Lützerath
und bitte schon mal die nächsten Spaziergänge in den Kalender eintragen, natürlich unter Vorbehalt: 14. Februar Keyenberg, 14. März Hambacher Wald, 11. April Dörfer, 9. Mai/Muttertag – das Jubiläum – 6 Jahre Waldspaziergang Hambacher Wald
aktuelle Informationen, Fotos und mehr auf
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Hallo zusammen,
schon mal vormerken, der Januarspaziergang fällt nicht aus, Sonntag, 24. Januar im/am Hambacher Wald, wir basteln gerade noch an einem Corona-kompatiblen Konzept…
Informationen kommen zeitnah, über den Verteiler und hier…
der Michael
GANZ AKTUELL!!!!! DORFSPAZIERGANG am 13. Dezember abgesagt!!!
Guten Abend zusammen,
die AG Dorfspaziergang hat sich gerade schweren Herzens entschieden, den den für Sonntag geplanten Dorfspaziergang abzusagen.
Wegen des Höchststands der Corona Neuinfektionen und zu Beginn des angekündigten „harten“ Lockdowns denken wir, dass es kein gutes Signal wäre, den Spaziergang wie geplant durchzuführen.
Gleichzeitig ist für uns klar, dass wir das Recht haben, uns zu versammeln; das werden wir auch weiterhin tun, in Situationen, in
denen wir das für angemessen und verantwortbar halten.
Wir machen weiter… Denn RWEs Bagger graben ohne Pause, trotz Pandemie.
Wir wollen einen LockDown für die Bagger!
Schreibt Euch darum die nächsten Dorfspaziergänge schon in den Kalender:
14.2. und am 11.4. 2020, je nach Lage kommen eventuell weitere Termine dazu.
Einige Menschen in der AG werden wahrscheinlich morgen eine Videobotschaft rund um die Dörfer und die 1,5 Grad Grenze drehen und aussenden, haltet die Augen offen und verbreitet sie gerne weiter.
Alles Gute, bitte gesund bleiben,
Alle Dörfer bleiben, Eva und Michael und viele Unterstützer*innen
Mit dem Rad oder zu Fuß – Advent, Advent, die Erde brennt… – der Kohleausstieg bleibt Handarbeit
es gibt viel zu tun, diese Mail ging vor ein paar Tagen über den Verteiler…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
Der November ist zu Ende. In den kommenden Tagen wird eine Meldung durch die Presse laufen: Der November 2020 war einer der niederschlagsärmsten November seit Beginn der entsprechenden Aufzeichnungen…“. So oder ähnlich.
Während an vielen Orten der Welt Menschen ums Überleben kämpfen, in Mittelamerika, in Südostasien, erneut in Australien und anderswo, geht hier die massive Zerstörung unserer gemeinsamen Lebensgrundlagen weiter. Der Hambacher Wald wird vorsätzlich ausgetrocknet, das Trinkwasserschutzgebiet Dannenröder Wald wird fahrlässig für eine Autobahn vernichtet, in den Dörfern rund um den Tagebau Garzweiler und in Morschenich am Hambi veranstaltet NRWE eine Orgie der Zerstörung, ohne Rücksicht auf die Menschen, die dort noch leben und ihre Heimat nicht verlieren wollen.
Im Dezember wird das Klimaabkommen von Paris 5 Jahre alt. Auch Deutschland hat sich völkerrechtlich verbindlich dazu verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad, möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. Um das Überleben der Menscheheit auf diesem Planeten möglich zu machen, nicht mehr und nicht weniger…
Was sind solche Verträge wert, wenn hier bei uns im Rheinland alles so weiterlaufen soll wie bisher, wenn ohne Rücksicht auf Mensch und Natur ein zerstörerisches Wirtschaftssystem komme was wolle am Leben erhalten wird? Mit Milliarden an Steuergeldern für einen angeblichen Kohleausstieg, der in Wahrheit ein Kohleverlängerungs-Gesetz ist, alleine zum Vorteil eines Konzerns, der die Zeichen der Zeit mit Rückendeckung der Politik komplett verschlafen hat.
Das bedeutet: Wir werden nicht aufgeben, wir machen weiter. Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit. Gelegenheit dazu gibt es reichlich.
26. November bis 10. Dezember
Mit dem Fahrrad zum EU-Summit nach Brüssel – Parents for Future fordern: #MakeParisReal
Einmal quer durch Deutschland, fast 1000km mit dem Fahrrad in insgesamt 14 Etappen: Der Eiffelturm, als Symbol für das 1,5 Grad Ziel der Klimakonferenz 2015 in Paris, reist von Dresden nach Brüssel. Dort wird am 11. und 12.12. der Europäische Rat über die Klimaziele bis 2030 entscheiden.
Am Montag, 7. Dezember geht die Radtour von Köln nach Aachen, vorbei am unsäglichen NRWE-Aussichtspunkt Terra Nova, nach Manheim, zum Hambacher Wald und weiter nach Aachen.
Lasst uns diese Etappe zu einem sichtbaren Statement für den überfälligen Klimaschutz machen. Um 9 Uhr geht es los in Köln auf dem Rudolfplatz, gegen 12 Uhr treffen wir uns an Terra Nova, später kommen Fahrer*innen am Bahnhof Buir dazu, dann geht es weiter nach Aachen. Ich hoffe auf rege Beteiligung.
Die Fahrradtour ist Teil der globalen „For Future“-Kampagnen: #MakeParisReal und #FightFor1Point5.
Noch mehr Infos und (auch zB eine Bastelanleitung für einen eigenen Eiffelturm) unter:
Freitag, 11. Dezember – 14 Uhr, Demo gegen Fake-Beteiligung und für ökologische Transformation im Rheinland, Energeticon in Alsdorf bei Aachen
Am 11.12. veranstaltet die Zukunftsagentur Rheinisches Revier (initiiert von der Landesregierung, RWE sitzt im Aufsichtsrat) eine „Revierkonferenz“ – zum Abschluss ihres Beteiligungsjahres 2020. Im Rahmen der Bürger*innen-„Beteiligung“ ging es um den Strukturwandel im Rheinland.
Der gesamte bisherige Prozess war jedoch undemokratisch, und auf die Interessen von Landesregierung und Konzernen ausgerichtet. Es ging viel um Wirtschaft, und wenig um Gerechtigkeit, Ökologie und solidarische Strukturen. Deshalb wollen wir verhindern, dass sich die Landesregierung mit diesem Feigenblatt schmücken kann – durch entschlossenen, lautstarken Protest vor Ort!
Kommt am Freitag, 11.12., um 14:00 Uhr zum Energeticon/Bahnhof Alsdorf-Busch!
aktuelle updates zur Demo auch auf
Fridays for Future Aachen und ein breites Bündnis rufen zu einer gemeinsamen Radtour von Aachen nach Alsdorf auf, Treffpunkt 12 Uhr Tivoli/Krefelder Straße, Abfahrt 12.30 Uhr nach Alsdorf
es wird an dem gesamten Wochenende weitere Aktionen geben, mehr Infos unter anderem auf
Folgender Aufruf erreicht uns aus den Dörfern am Tagebau Garzweiler, wir kommen natürlich – unübersehbar und entschlossen…
Sonntag, 13. Dezember, 80 (!) Monate Wald- und Dorfspaziergänge, 11.30 Uhr Treffpunkt Kirche Keyenberg/Plektrudisstraße, 12 Uhr Start
Vom Treffpunkt geht es durch Keyenberg, in das Quellgebiet der Niers, nach Kuckum und zur Baumhaussiedlung Unser aller Wald.
Fünf Jahre Paris – die 1.5 Grad Grenze sind wir! Alle Dörfer bleiben
Kommt am 13.12. um 11.30 Uhr zum Dorfspaziergang nach Keyenberg am Garzweiler-Tagebau! #Fight for OnePointFive
Vor fünf Jahren hat die Bundesregierung im Pariser Klima-Abkommen zugesagt, die globale Erwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen, möglichst sogar auf 1,5 Grad – auf dem Papier. Doch im realen Leben baggert RWE stur weiter Kohle ab, beschützt von Laschet, Merkel und Co. So steuern wir auf drei Grad Erwärmung zu, und mehr!
Es liegt jetzt an UNS und unserem Widerstand, den Kohleabbau zu stoppen. Die Kohle unter den Dörfern am Garzweiler Tagebau muss im Boden bleiben. Damit wir nicht unser Zuhause verlieren. Damit die Dörfer auf den pazifischen Inseln nicht im Meer versinken. Damit Menschen weltweit Landwirtschaft betreiben können, um ihre Familien zu ernähren. 1,5 Grad ist keine Zahl auf dem Papier, es ist eine Frage des Überlebens.
An diesem Dezember-Wochenende protestieren in ganz Europa Menschen gegen fossile Konzerne und die Untätigkeit der Regierungen. Fridays for Future, Ende Gelände, Extinction Rebellion und viele mehr.
Demonstrieren auch wir gegen den fünfjährigen Vertragsbruch von Paris:
Kommt am 13. Dezember 2020 nach Keyenberg! Wir spazieren durch das alte, wunderschöne Dorf, das RWE abreißen will. Hören Geschichten von Tagebaubetroffenen. Halten inne, um das alles zu verstehen. Mit Musik und Kunstperformance.
Die Veranstaltung am Sonntag wird angemeldet und selbstverständlich werden die geltenden Corona-Regeln eingehalten.
zum Schluss noch:
schon die Tagesthemen vom 23. November gesehen? Der Hambi, die Waldschützer und mehr, Danke ARD für den Beitrag an dieser exponierten Stelle.
aktuelle Informationen, Fotos und mehr auf
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Ganz aktuell: 15. November, zusätzlicher Spaziergang an die Orte der Zerstörung – Presse, Fotograf*innen, Dokumentation aller Art ausdrücklich erwünscht!!!
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
die Bilder der Zerstörung aus den letzten Tagen gehen uns nicht mehr aus dem Kopf. In kürzester Zeit werden rund um Lützerath und die Dörfer am Tagebau Garzweiler unumkehrbare Fakten geschaffen, der Konzern RWE zeigt sein unmenschliches Gesicht, ohne Rücksicht auf Anwohner*innen, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur.
Fast scheint es, als habe RWE mit massivstem Zerstörungs-Aufwand im Schatten der US-Wahl, von COVID19 und den zeitgleichen Räumungen am Dannenröder Wald die Zeit nutzen wollen.
Aber wir werden nicht aufgeben, wir machen weiter. Wir laden alle Menschen und ganz besonders die Presse ein, sich die Orte der Zerstörung selbst anzuschauen, die Bilder in die Welt zu tragen. Letzten Sonntag Morschenich, diesen Sonntag Lützerath…
Sonntag, 15. November, 11.30 Uhr Treffpunkt Mahnwache in Lützerath, 12 Uhr Beginn des Spazierganges
– Solidarität mit den Dörfern – Solidarität mit der Natur – Alle Dörfer bleiben – Stoppt Braunkohle
Von der Mahnwache geht es durch Lützerath, nach Immerath, am verwüsteten Friedhof vorbei, zum Platz des vernichteten Immerather Domes, zurück nach Lützerath und zur Mahnwache
Was viele Menschen bewegt, hat der Dioezesanrat Aachen heute in einem offenen Brief an die Landesregierung treffend formuliert:
aktuelle Informationen, Fotos und mehr auf
Die Veranstaltung am Sonntag wird angemeldet und selbstverständlich werden die geltenden Corona-Regeln eingehalten.
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Grenzenlose Zerstörung von Morschenich bis Lützerath und Keyenberg- wer stoppt NRWE?
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
„Dialogveranstaltungen“, „bürgerfreundliche Umsiedlung“, „Bürgerbeteiligung“, „intensive Gespräche mit allen Beteiligten“… NRWE-Sprech, klingt gut.
Was das in der Realität bedeutet, davon konnten sich am vergangenen Sonntag 228 Menschen beim 79. monatlichen Sonntagsspaziergang überzeugen, diesmal in Morschenich, dem „geretteten Dorf“ am Hambacher Wald. Hier werden gerade 40 Häuser dem Erdboden gleich gemacht, wegen „Einsturzgefahr“… so sollen wohl die letzten verbliebenen Menschen vertrieben werden, gegen alle anderslautenden Beteuerungen.
Zeitgleich: Seit einer Woche eine unfassbare Zerstörungsorgie am Tagebau Garzweiler! NRWE zeigt das wahre Gesicht. Mit massivem Maschinen-Einsatz und umfassender Polizeiunterstützung wird gezeigt, wer im Rheinischen Revier wirklich das Sagen hat.
ein sehr treffender Text von Barbara Schnell zu den Geschehnissen der vergangenen Tage rund um Lützerath und Keyenberg
Die totale Zerstörung von Lützerath soll weitergehen, wahrscheinlich schon in den nächste Tagen. Bitte nutzt eventuell freie Zeit und reist zur Mahnwache an der L277, unterstützt die mutigen Menschen in den Bäumen…
publiziert die Bilder, sorgt für ganz viel Öffentlichkeit, zeigt den Menschen in den Dörfern, dass sie nicht alleine kämpfen…
Der Dorfspaziergang in Morschenich und am Hambacher Wald ist schon Geschichte, DANKE an 228 kleine und große Menschen, die auch dort ein Zeichen gegen die skrupellose Vernichtung von Heimat gesetzt haben.
DANKE an Rolf und Susanne für die tatkräftige Vermittlung der neuen Lautsprecher-Anlage, die Premiere macht Lust auf mehr…
Nach dem Spaziergang ist vor dem Spaziergang:
– Sonntag, 13. Dezember, Wald statt Kohle, 80 (!) Monate Wald- und Dorfspaziergänge, diesmal in den Dörfern am Tagebau Garzweiler, 11.30 Uhr Treffen, 12 Uhr Beginn, weitere Informationen zu Ort und Wegplanung kommen demnächst…
https://twitter.com/hambibleibt
…es werden in den kommenden Tagen und Wochen viele Termine ud Informationen dazu kommen, wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden, unter anderem auf www.naturfuehrung.com
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
NRWE zeigt das wahre Gesicht – wer stoppt die Zerstörung?
Geht es noch zynischer? „Laut RWE kam es zu keinem Sachschaden.“ Polizeibericht am Abend des 3. November 2020, nach dem ersten Tag der Zerstörung rund um Lützerath…
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
letzte Woche in Kerpen, zweite „Dialogveranstaltung“ zur Leitentscheidung Braunkohle. Da faselt Staatssekretär Christoph Dammermann im Auftrag seines Chefs Andreas Pinkwart etwas von „bürgerfreundlicher Umsiedlung“…
Nur eine Woche später dann dies: Was für eine Zerstörungsorgie seit vorgestern am Tagebau Garzweiler! NRWE zeigt erneut das wahre Gesicht. Mit massivem Maschinen-Einsatz und umfassender Polizeiunterstützung wird gezeigt, wer im Rheinischen Revier wirklich das Sagen hat.
Die Bäume an der L277 sind gefällt, mitten in Lützerath, rund um bewohnte Häuser wird weiter gerodet, ein gewachsenes Dorf dem Erdboden gleich gemacht, ein Ende ist nicht abzusehen, morgen und übermorgen soll es weitergehen.
Viele schockierende Bilder auf
Ein Anwohner bringt es auf den Punkt: „Aus tiefster Überzeugung kann ich sagen:
ich hasse dich! Ihr seid so widerwärtig, so falsch. Ihr macht einen auf „erneuerbare Energien“ und fällt am ersten Tag des #coronalockdown hunderte Bäume an der #L277 um klimaschädliche Kohle zu verfeuern.“
Gleichzeitig werden in Morschenich am Tagebau Hambach 40 Häuser „rückgebaut“, angeblich wegen akuter Einsturzgefahr.
Wir lassen uns nicht entmutigen, wir lassen Euch die Vernichtung unserer Lebensgrundlagen nicht durchgehen. Deshalb gehen wir am kommenden Sonntag erneut auf die Straße:
– Sonntag, 8. November, Wald statt Kohle, 79 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, 11.30 Uhr Morschenich, 12 Uhr Beginn, Rundgang durch das „gerettete“ Dorf, danach Spaziergang am und im Hambacher Wald
Für Menschen mit dem Fahrrad wird es eine längere Tour geben.
Bitte für beide Optionen anmelden, damit wir besser planen können, Danke.
Die Öffentlichkeit wird weiter belogen, der Hambacher Wald ist unverändert in größter Gefahr
Morschenich wird ganz aktuell in großen Teilen abgerissen, die Bagger setzen ihr Zerstörungswerk fort, sollen wohl die letzten verbliebenen Menschen vertreiben, gegen alle anderslautenden Beteuerungen.
Der Spaziergang ist angemeldet, wir werden alle Corona-Regeln beachten.
Im Anschluss an den Spaziergang wird es wieder eine Andacht geben, auch diesmal direkt am Ort der Zerstörung.
…es werden in den kommenden Tagen und Wochen viele Termine ud Informationen dazu kommen, wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden, unter anderem auf www.naturfuehrung.com
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
vor drei Tagen am Tagebau Garzweiler, trotz Dauerregens und unsäglicher Polizeipräsenz mehr als 150 Menschen beim Dorfspaziergang in Keyenberg.
Wir kommen wieder, schon morgen:
– Donnerstag, 29. Oktober, 16 Uhr, Erfthalle in Kerpen-Türnich, Demonstration/Mahnwache anlässlich der zweiten „Dialogveranstaltung“ zur Leitentscheidung, diesmal zum Tagebau Hambach.
Wir wollen im Rahmen einer angemeldeten Versammlung als Bürger*innen darauf aufmerksam machen, dass dieser Entwurf für Wald und Dörfer keine Lösung ist, sondern die Menschen mit ihren berechtigten Sorgen und Nöten alleine lässt gegenüber der altbekannten Verbindung NRWE.
Ab 16 Uhr haben wir eine Versammlung direkt vor der Erfthalle, Rosentalstraße, angemeldet. Dort werden Menschen aus Morschenich-alt sein, die dort noch wohnen oder zurückziehen wollen, Anrainer vom Hambi und viele weitere aus der Hambi- und Klimabewegung. Versammlungsende gegen 18:15 Uhr.
Wir freuen uns über viel Unterstützung – natürlich mit Abstand, Mundschutz – und als Erinnerung an unser aller Einsatz für den Hambi in Rot und mit Transparenten, Bannern und Fahnen.
– Samstag, 31. Oktober, 15 Uhr, Gottesdienst an der Kante, Treffpunkt am Friedhof Immerath
Ein Zeichen der Hoffnung setzen: Von der Zerstörung zum Wiederaufbau des Tempels – Hl. Messe mit Aufrichtung eines Kreuzes am Ort des zerstörten Immerather Domes
(Bei Regen findet der Gottesdienst in der Scheune des „Möhrenbauern“ Thelen statt. Corona: Wir werden Adresslisten führen, Abstand halten und Masken tragen.)
– Donnerstag, 5. November, Aachen, 19:30, Kohleausstieg 2038 – zu spät fürs Klima? Vortrag und Podium – ausgebucht, man kann sich auf eine Warteliste setzen lassen…
– Sonntag, 8. November, Wald statt Kohle, 79 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, 11.30 Uhr Morschenich, 12 Uhr Beginn, Rundgang durch das „gerettete“ Dorf, danach Spaziergang am und im Hambacher Wald
Die Wald- und Dorfspaziergänge gehen weiter bis der letzte Bagger steht, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.
Ein hoffnungsvoller Anfang wurde letzte Woche gamacht…
weiter so…
Ganz viel zur aktuellen Lage, zur unsäglichen Leitentscheidung und zum Dorfspaziergang in Keyenberg:
zum Schluss der berührende Bericht über Eckardt aus Lützerath aus der taz vom 25. Oktober
…es werden in den kommenden Tagen und Wochen viele Termine ud Informationen dazu kommen, wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden, unter anderem auf www.naturfuehrung.com
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Alle Dörfer bleiben und viele Unterstützer*innen
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, Pressevertreter*innen, Mitmenschen…
nächster Tiefschlag für die wachsende Klima-Bewegung, der Entwurf zur neuen Leitentscheidung Braunkohle NRWE liegt auf dem Tisch.
Der Entwurf ist ernüchternd und verlogen, wirkt wie von einem einzigen Konzern diktiert und von der Landesregierung willfährig übernommen. Alle besorgniserregenden Erkenntnisse der Wissenschaft werden ignoriert, eine lebensfeindliche Form der Energieerzeugung künstlich am Leben erhalten.
Die Dörfer am Tagebau Garzweiler, von Armin Laschet der Vernichtung preisgegeben? Wieso ist eigentlich die BILD-Zeitung das einzige Presseorgan, deren Redakteurin wirklich recherchiert hat und die richtigen Fragen stellt? Guter Text und ebenso guter Film…
Morschenich am Hambacher Loch wird nicht mehr „bergbaulich in Anspruch genommen“. Die verbliebenen Bewohner können bis 2024 entscheiden, ob sie bleiben oder gehen. So weit so gut. Aber was passiert jetzt? Seit heute, 19. Oktober 2020 hat RWE begonnen, im Ort bis zu 40 Häuser abzureißen. Was will man den gebliebenen Menschen damit sagen? Wir machen Euch das Leben zur Hölle, geht endlich…
NRWE und alle Entscheidungsträger, Ihr habt die Rechnung erneut ohne die Menschen gemacht, die nicht weiter tatenlos zusehen wollen, wie der ganze Braunkohlewahnsinn auf Kosten kommender Generationen weitergeht. Es ist an uns, die Politik und die Verantwortlichen zum Handeln zwingen: Der Kohleausstieg bleibt Handarbeit!
Gelegenheit dazu gibt es in den kommenden Wochen genug:
– Sonntag, 25. Oktober, Keyenberg, Wald statt Kohle, 78 Monate Wald- und Dorfspaziergänge
11:30 Uhr Treffpunkt am Wendehammer an der L277/Kreuzung L354/Borschemicher Straße, 12 Uhr Beginn des Spazierganges durch Keyenberg, Baumpflanzaktion am Grundstück von „Menschenrecht vor Bergrecht“, Dorfrundgang Keyenberg und Kuckum, Abschluss bei den wunderbaren Menschen in „Unser Aller Wald“ mit Musik, Gesprächen und mehr…
– Donnerstag, 29. Oktober, 17 Uhr, Erfthalle Kerpen-Türnich, Demonstration/Mahnwache anlässlich der zweiten „Dialogveranstaltung“ zur Leitentscheidung, diesmal zum Tagebau Hambach.
– Samstag, den 31. Oktober, 15 Uhr, Treffpunkt am Friedhof Immerath
Einladung zum Gottesdienst an der Kante – Ein Zeichen der Hoffnung setzen: Von der Zerstörung zum Wiederaufbau des Tempels – Hl. Messe mit Aufrichtung eines Kreuzes am Ort des zerstörten Immerather Domes*
Samstag, den 31. Oktober, 15 Uhr, Treffpunkt am Friedhof Immerath
– Donnerstag, 5. November 2020, Aachen, 19:30, Kohleausstieg 2038 – zu spät fürs Klima? Vortrag und Podium – ausgebucht, man kann sich auf eine Warteliste setzen lassen…
– Sonntag, 8. November, Wald statt Kohle, 79 Monate Wald- und Dorfspaziergänge, 11.30 Uhr Morschenich, 12 Uhr Beginn, Rundgang durch das „gerettete“ Dorf, danach Spaziergang am und im Hambacher Wald
Und dann noch zwei wichtige links und Petitionen:
Die Buirer für Buir schreiben gleich zweimal. Zuerst geht es um den geplanten Kiesabbau rund um den Hambacher Wald und bis vor die Türen von Buir, eine Verwirklichung dieser Pläne wäre der letzte Todesstoß für den angeblich geretteten Hambacher Wald
Es ist wichtig, dass möglichst viele betroffene Bürger von ihrem Recht Gebrauch machen, innerhalb der Auslegungsfrist, also bis zum 9. November 2020 eine Stellungnahme zu diesem Plan abzugeben, die im weiteren Verfahren in die Abwägung durch den Regionalrateinbezogen wird.
Das jahrelange Engagement der Buirer für Buir kann jetzt belohnt werden, Alle können dazu beitragen:
Liebe Freundinnen und Freunde,
Wir sind glücklich und dankbar, dass wir zu den Nominierten des taz Panter-Preis #Panter2020 gehören – etwas aufgeregt angesichts der ebenfalls nominierten tollen Menschen und Organisationen. Egal für wen ihr votet – jede Stimme ist für die Klimabewegung.
Nun seid ihr gebeten, eure Stimme für einen der 6 Nominierten für #Panter2020 zu vergeben.
=> Hier geht es zur Abstimmung: taz.de/panterwahl
Alleine der Querschnitt aller Nominierten zeigt, wie wichtig die Arbeit Aller – auch aller Nichtnominierten – ist und bleibt. Wir sehen den Preis als einen MutMacher-Preis.
Mut tut gut.
Aktuelle Informationen zu den kommenden Aktionen auf
…es werden in den kommenden Tagen und Wochen viele Termine ud Informationen dazu kommen, wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden, unter anderem auf www.naturfuehrung.com
bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Alle Dörfer bleiben, Eva Töller und Michael Zobel und viele Unterstützer*innen
Freitag, 9. Oktober 2020, zwei Tage nach der Veröffentlichung der neuen Leitentscheidung, NRWE lässt grüßen…
Viele Menschen fragen nach kommenden Wald- und Dorfspaziergängen. Wir planen gerade die nächsten Wochen, hier gibt es sehr bald entsprechende Informationen.
bis dahin noch etwas Geduld,
mit freundlichen Grüßen,
Michael Zobel